Große weitflächige Stadtumsetzungen mit vielen Gebäuden waren, bis in die jüngste Vergangenheit, ein Graus für viele virtuelle Weltenbummler. Die Bildwiederholrate war meist niedrig und der Speicherverbrauch hoch. Doch das Blatt wendet sich in letzter Zeit, nicht zuletzt hat Drzewiecki mit New York und Moscow zwei wirklich brauchbare Stadtumsetzungen herausgebracht. Wie das jüngste Werk – Washington X – abschneidet schauen wir uns an.
Washington D.C.
Seit 1800 ist der District of Columbia Hauptstadt der Vereinigten Staaten und unterliegt damit nur der Verwaltung des Bundeskongresses. Der Name Washington D.C. entstand durch den District of Columbia Organic Act von 1871. Dort wurden die Stadtrechte von Washington, Georgetown sowie des Washington County aufgehoben und im District of Columbia neuzusammengefasst. Man legte weiter fest, dass der Teil des Districts, in dem die ehemalige Stadt Washington lag, auch weiter Washington heißen sollte. Nach einiger Zeit setzten sich dann für den kompletten Regierungsdistrict die Bezeichnung Washington D.C. durch. Nach der jüngsten Zählung leben ca. 675.000 Menschen in der Stadt, welche seit den 1950er Jahren unter einem stetigen Bevölkerungsschwund leidet.
Dabei war Washington D.C. nicht immer Hauptstadt der USA. Von 1788-1790 fungierte New York City als Regierungssitz, gefolgt von Philadelphia bis 1800. In diesen zehn Jahren hatte man sich, auferlegt durch den Residence Act, vorgenommen einen permanenten Platz zu finden. Die Wahl von George Washington fiel auf eine 10 Meilen mal 10 Meilen große sumpfige Gegend am Potomac River, welche sowohl auf dem Gebiet von Maryland als auch in Virginia lag. Für die Planung der Hauptstadt wurde Pierre Charles L’Enfant engagiert, welcher sich Inspirationen aus den Stadtplänen von Frankfurt am Main, Karlsruhe, Amsterdam, Paris, Orléans, Montpellier, Turin und Mailand holen sollte. Diese hatte Thomas Jefferson 1788 von seiner Europareise mitgebracht. Leider überwarfen sich Pierre Charles L’Enfant und seine Auftraggeber, sodass Andrew Ellicott die weitere Planung Übernahme und die bisherigen Pläne stark änderte. Doch existiert die Meinung, dass aufgrund der abgehenden Straße vom Capitol und der Union Station erheblichen Parallelen zum Fächergrundriss von Karlsruhe bestehen. Thomas Jefferson hatte die Stadt am 15. April 1788 besucht. Der Bau der neuen Hauptstadt begann am 13. Oktober 1792, am selben Tag wurde auch mit dem Bau des Weißen Hauses begonnen.
Kauf, Installation und Umfang
Für 33,86€ bekommt man vom Simmarket die virtuellen Besuchsrechte für Washington. Nachdem der 1,5 GB große Download auf der Festplatte ist, verläuft die weitere Installation problemlos. Der Washington X Installer unterstützt den FSX, FSX SE und P3D V1-V3 und erlaubt einige Einstellmöglichkeiten, um die Szenerie individuell an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Mit zum Lieferumfang gehören neben der Stadtumsetzung auch die Flughäfen KDCA Washington National Airport, KADW Joint Base Andrews, KCGS College Park Airport, KVKX Potomac Airfield und W32 Washington Executive Airport, wobei es sich bei den letztgenannten, bis auf Washington National, um ausdrückliche „Lite“ Umsetzungen handelt. Darüber hinaus wird auch ein vierseitiges Manual mitgeliefert, welches die nötigsten, aber auch wirklich nur die nötigsten Angaben enthält. Eine Karte mit dem genauen Grenzen der Szenerie oder Charts zu den Airports fehlen komplett. Allerdings findet man unter diesem Link die nötigen Anflugkarten.
Rundflug
Um die Szenerie und die Ausmaße zu erschließen ist ein kleiner Rundflug die beste Möglichkeit. Das nachfolgende Bild zeigt den Flugverlauf und zeichnet gleichzeitig die ungefähren Ausmaße der Szenerie nach.
Außenbezirke
Los geht es am KVKX Potomac Airfield in Richtung Osten um dann nach kurzer Zeit nach Nord- Osten in Richtung Joint Base Andrews abzudrehen. Die Bezeichnung „Lite-Umsetzung“ trifft es zumindest beim Potomac Airfield und beim Washington Executive Airport auf den Kopf. Eigentlich kann man hier nicht viel schreiben, denn Drzewiecki hat lediglich ein paar statische Flieger und ein paar Hangar positioniert. Als Start oder Endpunkt laden sie damit nicht wirklich ein.
Auf dem Weg zum Air Force One Flugplatz, denn diese ist auf der Joint Base Andrews stationiert, überqueren wir die ersten Vororte. Die Bebauung und Anordnung stimmt nach Vergleichen mit Google Earth Bildern überein. Daher sei hier angemerkt, dass unter manchen Bildern die Koordinaten stehen, so kann man das selber nachvollziehen. Das Einbinden von Google Earth Aufnahmen ist leider nicht möglich. Beim Anflug auf Andrews erkennt man auch den vorgelagerten Golfplatz. Alles in allem wirkt die Positionierung der Autogen Gebäude sehr genau, nur der Untergrund mag nicht unbedingt so richtig gefallen, ist die Auflösung doch relativ niedrig.
Die Joint Base Andrews Naval Air Facility, so der offizielle Name, macht für einen „Lite Flughafen“ ordentlich was her. So finden sich neben der umfangreichen originalgetreuen Bebauung auch statische Flugzeuge und Personen wieder. Zwar nicht im großen Maßstab, aber immerhin.
Weiter Richtung Norden, immer an der Interstate 95 „Capital Beltway“ entlang erreichen wir nach kurzer Flugzeit das Fed Ex Stadion. Gleichzeitig markiert die Interstate 95 die östliche Grenze der Flächenszenerie.
Kurz nach dem Stadion drehen wir Richtung Nord-Westen um den „Lite Flugplatz“ College Park als Wendepunkt zu überqueren. College Park reiht sich in die Detailverliebtheit der anderen kleinen Airports ein.
Weiter geht es in Richtung Süd-Westen an der Washington National Cathedral vorbei auf die andere Seite des Potomac Rivers.
Richtung Süden folgen wir dem Fluss und erreichen nahe der Innenstadt die Bürotürme von Rosslyn. Aus irgendeinem Grund befinden sich bei mir Bäume im Wasser. Beim Vergleich mit anderen Bildern und Youtube Videos musste ich feststellen, dass einige User auch dieses Problem haben, andere wiederum nicht. Auch durch Deaktivieren verschiedener Addons (Orbx, FS Global) konnte ich den „Fehler“ nicht beheben.
Die Bürotürme von Rosslyn sind schön gemacht und entsprechen weitestgehend den Originalen. Auch die Ausrichtung am Fotountergrund ist präzise. Im ganzen Stadtgebiet entdeckt man immer wieder kleine Szenen und Objekte, wie z.B. diese Baustelle.
Wir fliegen mit einigem Abstand zum Washington National Airport, welchen wir uns im Detail noch später anschauen, vorbei weiter Richtung Süden. Dabei überqueren wir noch ein paar Wohngebiete und drehen schließlich über dem Interstate 95 nach Osten ab, Richtung Forest Heights.
Wie schon geschrieben sind die Texturen niedrig aufgelöst, die Landklassen und Vectordaten, welche für das Aussehen am Boden zuständig sind, sind dagegen sehr genau. Stanislaw hat im Forum schon angekündigt, dass die Texturauflösung der Außenbezirke von 1m/Pixel, bei Seattle, auf 0,5m/Pixel angehoben werden. Bei der Washington Umsetzung ist keine weitere Nacharbeit in dieser Hinsicht zu erwarten. Alles in allem ist es aus größeren Höhen schön anzuschauen, da kommt bei der Menge an Häusern auch ein schönes Stadtfeeling auf, bei Tiefflügen ist man dagegen teilweise enttäuscht.
Innenstadtbereich
Kommen wir nun zum eigentlichen Herzstück der Szenerie, die Innenstadt. Auch hier fliegen wir entgegen aller Verbotszonen und Luftraumbeschränkung einfach herum. Von Süden kommend erblicken wir beim Anflug auf Washington National ein paar kleine Marinas mit ankernden Booten sowie einige statische Schiffe auf dem Potomac.
Beim Überqueren des Ronald Reagan Airports, so der Beiname, stellen wir eine höher aufgelöste Bodentextur fest, welche sich über den ganzen Innenstadtbereich zieht. Die Wohn- und Geschäftshäuser sind sauber erstellt und ebenso präzise platziert.
Hinter den Gebäuden erblicken wir das fünfeckige Pentagon, welches ich auf den ersten Blick als zu dunkel und grau empfand. Nach einem Abgleich mit Originalaufnahmen entspricht dies jedoch der Realität. Interessant ist, warum das Pentagon fünfeckig ist: Ursprünglich sollte das Gebäude an einem anderen Ort errichtet werden. Das dafür vorgesehene Gelände wurde von fünf Straßen umschlossen, welche man natürlich im Bauentwurf des Pentagon berücksichtigte. Allerdings legte Präsident Roosevelt sein Veto ein, da er bedenken hatte, das Gebäude könne die Blickachse vom Nationalfriedhof auf die Stadt Washington D.C. stören. Also suchte man einen anderen Platz, behielt jedoch die fünfeckige Form aus dem Bauentwurf bei.
Hinter dem Pentagon erstreckt sich der Arlington Nationalfriedhof. Die Aufteilung ist gut zu erkennen, jedoch ist die Auflösung der Bodentextur leider sehr gering. Drzewiecki Design dem Friedhof hat auch ein paar Bauwerke spendiert. Dazu zählen das Women in Military Service for America Memorial, das Columbarium sowie das Arlington Memorial Amphitheater.
Durch das Überqueren der Arlington Memorial Bridge kommen wir direkt auf das Lincoln Memorial zu. Das Betrachten und Bewerten von jedem Gebäude würde den Rahmen sprengen. Drzewiecki Design hat sich jedoch nicht lumpen lassen. Bei einem zufälligen Abgleich von Gebäuden mit dem originalen Vorbild konnte ich keine Abweichungen feststellen. Damit meine ich primär das grobe Aussehen und die Platzierung. Wie bereits erwähnt, beträgt die Auflösung des Untergrundes in der Innenstadt 0,5m/Pixel. Dadurch zeichnet sich, mit etwas Flughöhe, ein gestochen scharfes Bild ab. Auf der anderen Seite ist dadurch der Übergang zum niedriger aufgelösten Bereich schnell zu erblicken.
Die Gebäude sind alle funktional gehalten, besonders die Sehenswürdigkeiten weisen aber auch Fahnen, Blumenkübel oder andere Verzierungen auf.
Das Weiße Haus wurde zudem mit einem begehbaren Oval Office ausgestattet. Seht selbst wer hier schon Mieter ist.
Alles in allem bekommt man einen schönen Eindruck vom Stadtbild und dem Washingtoner Baustil. Es macht Spaß, die virtuellen mit den originalen Gebäuden abzugleichen und zu sehen, welche Institutionen sich hinter den einzelnen Fassaden verbergen.
Ein Manko gibt es dann aber doch. Drzewiecki wirbt mit einer Kompatibilität zu FS Global, welches ich in der 2010er Version benutze. Allerdings verschwinden dadurch Teile von Brücken und unter dem Capitol erhebt sich ein kleiner Berg, der durch das Gebäude sticht. Des Weiteren verschwinden in der Nähe des Navy-Yard Anleger im Wasser. Das ist etwas Schade, vielleicht wird hier ja noch nachgebessert. Zu den Orbx Produkten bestehen keine Kompatibilitätsprobleme.
Washington National Airport
Wie bereits im vorherigen Abschnitt beschrieben, handelt es sich bei den anderen umgesetzten Plätzen um Lite Versionen, ein genauer Blick lohnt hier nicht. Er lohnt aber beim Flugplatz im Herzen der Szenerie – dem Ronald Reagan Washington National Airport.
Im Jahre 1941 eröffnet, verzeichnete der Flughafen 74 Jahre später, im Jahre 2015, den 23-Miollionsten Passagier. Der Flughafen ist nicht ganz unumstritten, liegt er doch an prominenter Stelle umgeben von zahlreichen Wohn- und Gewerbegebieten, von der Nähe zur Innenstadt und den ganzen Regierungsgebäuden ganz zu schweigen. Bereits Anfang Ender der 40er Jahre wurde er erweiterte, jedoch beabsichtigte man die Entwicklung der Flugbewegungen einzudämmen. Daher erließ man 1950 den Washington Airport Act. Dieser führte zu einer Begrenzung der Flugbewegungen und zur Errichtung des Washington Dulles Airport. Noch heute bestehen nur Verbindungen, mit Ausnahmen, zu Zielen, die nicht weiter als 1250 mi entfernt liegen. Darüber hinaus befindet sich an dem Flughafen keine Zweigestelle der Customs and Border Protection, wodurch nur Flugzeuge landen dürfen, bei denen die Passagiere das Einreiseverfahren vor dem Start durchlaufen haben.
Visual River 19 – Anflug
Der Visual River Approach zählt wohl mit zu den spektakulärsten Anflügen, die in den USA existieren. Besonders für Passagiere, die auf der linken Seite sitzen, eröffnet sich eine außergewöhnliche Sicht auf die Hauptstadt. Der Anflug folgt dem Potomac River, wie unten dargestellt. Los geht es in der Nähe des Wegpunktes -FERGI- auf 3000ft. Von da an folgt man dem Flußverlauf und orientiert sich an den verschiedenen Brücken. Im Chart ist die empfohlene Höhe, die man über den verschiedenen Brücken haben sollte, eingezeichnet. Zum Schluss noch eine kleine Kurve und schon ist man am Boden.
Die Umsetzung
Der Flughafen ist funktional erstellt und man erkennt eindeutig, dass einfach ein Kompromiss aus Detailverliebtheit, Speicherverbrauch und Performance gefunden werden musste. Im Grunde ist alles vorhanden, was das Fliegerherz höherschlagen lässt. Dazu zählen SODE Fluggastbrücken, statische Vorfeldfahrzeuge, modellierte Terminaleinrichtung sowie ausreichend detaillierte Gebäude. Einziges wirkliches Manko sind die zu sterilen Texturen, sowohl an den Gebäuden, als auch am Vorfelduntergrund. Dies gilt besonders für die Abstellplätze am Terminal. Die Fototextur, welche nur Sommer und Winter kennt, ist auch ausreichend scharf.
Zum Flair tragen auch die vielen geparkten Fahrzeuge am Ende der Bahn 01 und am südlichen Hangarbereich bei. Allerdings haben alle Autos russische Kennzeichen und die Zusammensetzung ähnelt mehr einem europäischen Parkplatz als einem U.S.-amerikanischen.
Das ist aber vernachlässigbar und sehr penibel. Alles in allem ist der Airport gut gelungen, gerade im Zusammenspiel mit der Stadtumsetzung. FlyTampa Qualität darf man aber nicht erwarten. Die Navigationseinrichtungen sind alle korrekt umgesetzt. Das ILS ist unter der korrekten Frequenz zu empfangen und dem Gleitpfad wird gehörig gefolgt.
Nacht und Winter
Washington X kennt nur Sommer und Winter, Frühling und Herbst existieren, zumindest im Bereich der Bodentexturen nicht. Im Winter ist das Luftbild halt weiß, die Auflösung scheint die selbe zu sein wie bei der Sommertextur. An den Gebäuden ist ebenfalls kein witterungsbedingter Unterschied zu erkennen.
Die Nachtumsetzung ist nicht wirklich gelungen, wobei hier sicher die Geschmäcker auseinandergehen. Zum einen gefällt, dass an den Gebäuden einzelne Fenster beleuchtet dargestellt werden. Das sieht wirklich schön und lebendig aus. Auch die Straßenbeleuchtung im unmittelbaren Innenstadtbereich gefällt durchaus, auch wenn sie keine Offenbarung ist. In den äußeren Bereichen dagegen wirkt die Nachtbeleuchtung wie greller gelber Matsch. Dazwischen stechen dann zum Teil weiß beleuchtete Gebäude hervor, dass überzeugt nicht wirklich.
Performance
Hier war ich wirklich überrascht. Beim ersten Start mit der Default Maule konnte ich keinen Unterschied zu der standardmäßigen Orbx Umsetzung feststellen. Selbstverständlich ändert sich das mit dem vorherrschenden Wetter, dem gewählten Fluggerät und dem Ai Traffic. Das ist auch der Grund warum ich hier keine Frames-Zahlen nenne, da diese noch stärker als bei anderen Airports von der gewählten Autogen Einstellung abhängen. Mit der PMDG 737. etwas Traffic und gutem Wetter konnte ich kaum Ruckler feststellen bzw. empfand den Ablauf sehr flüssig. Der Speicherverbrauch scheint sich auch in Grenzen zu halten. Bei meinem Testflug mit der PMDG 737 von FS Dreamteam New York JFK mit Traffic (30 Flugzeuge) und dichter Bewölkung hatte ich bei der Landung noch ca. 450mb VAS frei. Diese Werte sind natürlich relativ zu sehen und von System zu System verschieden. Jedenfalls war ich überrascht, ich hatte mit einem OOM Fehler, bzw. mit einem Warn-Ping von FSUIPC gerechnet.
Fazit
Washington X ist eine schöne Flächenszenerie, die ihre Stärken aber auch ihre Schwächen hat. Ganz klar sind die Sehenswürdigkeiten wiederzuerkennen und man bekommt einen guten Eindruck von der Topographie Washingtons. Viele Gebäude kennt man aus dem Fernsehen, daher ist es schon interessant nachzusehen wo diese in der Stadt wirklich stehen, zumindest für diejenigen die noch nicht in Washington waren. Dennoch darf man zur Disposition stellen für wen die Szenerie eigentlich gedacht ist. Für VFR Flieger ist lediglich der Innenstadtbereich zu gebrauchen. Denn low and slow in niedriger Höhe macht nur hier Spaß, in den Vororten ist die Auflösung einfach zu niedrig. Beim Anflug mit einem Airliner wiederum fällt die Unschärfe gar nicht so auf. Wenn man, z.B. bei den Wingviews, etwas rauszoomt, bekommt man ein sehr real wirkendes Bild über den gesamten Anflug geliefert. Als wirklichen negativ Punkt sehe ich die Nachtbeleuchtung, diese sagt mir überhaupt nicht zu. Dennoch gebe ich hier ganz klar eine Kaufempfehlung ab. Die Anzahl der Gebäude, dazu die Größe, die gute Performance, eine brauchbare Umsetzung vom Washington National Airport und die Möglichkeit einen der interessantesten Anflüge in den USA zu fliegen rechtfertigen den Preis von ca 30€.
Momentan ist Washington bis zum 31.03 im Sale – 23,70€
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Ich bin ja ein Fan von Drzewiecki aber die Photoszenerien scheinen nicht so seine Stärke zu sein. Bei Baku / Aserbaidschan war das Satellitenbild auch derart grottig, dass man es eigentlich nicht verwenden kann (8m / Pixel).
Bei Aserbaidschan kann man ja noch argumentieren, dass evtl. nichts besseres verfügbar war. Aber die USA sind da ja ordentlich ausgestattet und das auch noch gratis, soweit ich weiß.
Die Links müssten editiert werden.
“Drzewiecki Design” führt zu: http://jss-simulations.com/
“simMarket” führt zu: http://www.flight1.com/products.asp?product=transallc160
Vielen Dank, wurde korrigiert.