Schön ist es ja ohnehin in den USA und auch in Canada. Man mag sich über manche Dinge streiten können, aber die Landschaften sind einfach traumhaft. Anthony Vos und Steve Halpern haben sich allerdings zum Ziel gesetzt, die Repräsentation der beiden Länder im FSX noch besser hin zu bekommen. Das Ergebnis wurde als Ground Environment X USA & Canada unter dem Label von Flight1 veröffentlicht. Klaus Prichatz hat sich angeschaut, wie die Umsetzung gelungen ist und berichtet darüber unter “mehr“.
Review Ground Environment X enhanced Edition USA & Canada
Die meisten Flightsimmer werden den Namen Ground Environment kennen, denn Flight 1 brachte für den FS 2004 schon vor einigen Jahren eine Texturen-Erweiterung eben unter dem Namen heraus. Seit einigen Monaten gibt es nun den Nachfolger „Ground Environment X”, der mittlerweile schon wieder vom Nach-Nachfolger „Ground Environment X enhanced” (im Folgenden kurz GEXn genannt) abgelöst worden ist. Letzteren habe ich in der Ausgabe für USA und Kanada unter die Lupe genommen und bin damit der Antwort auf die Frage näher gekommen, ob die Anschaffung eines solchen Textur-Erweiterung für den FSX überhaupt sinnvoll ist, weil doch der FSX schon von Haus aus eine Menge hochauflösender Texturen mitbringt….
Was bietet GEXn?
Das Addon bietet handentworfene Bodentexturen in einer Auflösung von einem Meter pro Pixel in allen Jahreszeiten und mit entsprechenden realistischen Nachttexturen. Die Performance des FSX soll nicht unter den neuen Texturen leiden.
Ein leicht zu bedienendes Interface erleichtert die Installation und die Anwendung des Addons.
Die neue „enhanced” Version bietet darüber hinaus folgende Features:
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noch klarere Texturen
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hoch detaillierte klare Luftansichten des Bodens
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simulierte 3D-Tiefe bei der Vegetation
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neue Wintertexturen, die auch Vegetation im Schnee erkennen lassen
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verbesserte jahreszeitliche Unterschiede und Farbgebungen
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Entfernung des „Gelbstiches” bei Wüsten und Flachlandteilen
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spezielle Texturen für Benutzer von Ultimate Terrain X USA&Canada
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komplett neue Nachtansichten
Soweit die Ankündigung des Herstellers auf der Webseite von Flight1.
Entgegen der Vorgänger für den FS 2004 hat Flight 1 dieses Mal die Erde in drei Teile eingeteilt. Im vorliegenden Teil werden die gesamten USA sowie Kanada abgedeckt. Europa/Afrika und Asien/Südamerika/Ozeanien werden folgen.
Es sollte an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden, was GEXn NICHT kann: So wird die Aufteilung der Texturen in Wald-, Acker- Wohn- und Industriegebiete nicht von dem Addon geändert (also keine neuen „Landclasses”), sondern lediglich das Aussehen der Texturen selbst. Auch Höhendaten (Mesh-Modell) werden von GEXn nicht geändert, d.h., ein Fluss, der im FSX versehentlich einen Berg hinaufläuft, wird dies auch bei der Verwendung von GEXn noch tun, allerdings wird unter Umständen die Umgebung des Flusses naturgetreuer aussehen.
Download, Kauf und Installation
Um es gleich vorwegzunehmen: Der Download von GEXn ist relativ groß (insgesamt etwa 2 GB) und kostet auch mit einer schnellen Internetverbindung einige Zeit. Ich empfehle dringend, das Downloader-Tool von Flight 1 auf ihrer Downloadseite zu benutzen, womit gewährleistet ist, dass nach einem Abbruch der Verbindung während des Downloads jederzeit mit dem Herunterladen wieder fortgefahren werden kann. Es gibt auch eine Direkt-Downloadverbindung, die allerdings auch nur wenig schneller ist.
Wer sich die Mühen des Downloads ersparen möchte, kann für US$ 34,95 (umgerechnet z.Zt. etwa € 23,-) auch die DVD-Ausgabe erstehen. Den Download gibt es dagegen schon für US$ 29,95 (entspricht etwa € 19,70). Es mag jeder für sich entscheiden, ob er einige Tage auf die DVD warten möchte oder bereits in ein paar Stunden mit neuen Texturen fliegen will.
Ich will möglichst schnell über neue Texturen huschen, also starte ich nach erfolgreichem Download das Installationsprogramm, das mich sogleich mit dem Flight1-typischen Wrapper begrüßt, über den ich mit Hilfe einer Kreditkarte schnell das Programm käuflich erwerben oder auch nach einem Festplattenwechsel nach vorher erfolgter Zahlung das Addon ohne Kosten neu installieren kann.
Dann kann installiert werden. Der Installationsort kann frei gewählt werden, es ist also nicht nötig, das Stammverzeichnis des FSX zu benutzen.
Der Installationsprozess dauert einige Minuten … und es wird vor der Inbetriebnahme des Addons ein Backup der Original-FSX-Texturen angefertigt:
Mit dem Setup-Programm können weitere Einstellungen vorgenommen werden. Ich empfehle einen Klick auf den Button „Updates”, der mir zeigte, dass ich statt der aktuellen Version 1.08 erst die Version 1.06 besitze…
… worauf das Setupprogramm die 307 MB große Updatedatei herunterlädt und meine Version damit auf dem aktuellen Stand ist. Diese Art des Updatens ist wirklich komfortabel und vermeidet langwierige Sucherei im Internet nach Neuversionen.
Vergleich FSX-Default-Szenerie – Ground Environment X enhanced
Bei Reviews dieser Art von Software bietet sich eigentlich immer ein Vergleich des Addons mit der Default-Szenerie des FSX an, denn nur Screenshots des Addons bringen dem Leser nicht viel, da die Unterschiede und (hoffentlich) Verbesserungen nicht sichtbar werden.
Die Bilderpaare im folgenden Teil zeigen also jeweils an erster Stelle die FSX-Default-Szenerie und dahinter, bzw. darunter den gleichen Szenerieteil mit dem verbesserten GEXn. Möglichst viele verschiedene Landschaften der USA und Kanadas sollten dabei abgedeckt werden.
Sumpfgebiete:
Ein Flug über die Everglades im Süden Floridas offenbart die Unterschiede zwischen der FSX-Default- und der GEXn-Darstellung: Die etwas unnatürlichen „Hammocks” (inselartige Baumbestände auf etwas trockenerem Grund) sind einer einheitlicheren Textur gewichen, die allerdings nicht unbedingt realitätsnäher ist. Fakt ist: Die Hammocks gibt es zuhauf in den Everglades, allerdings wirken sie in der Default-Darstellung mehr wie Wasserlöcher. In der GEX-Darstellung allerdings tauchen sie kaum noch auf, die einheitlich wirkende Textur soll wohl die Schilfgebiete der Sümpfe darstellen, hätten dann allerdings auch in einem natürlicher wirkendem helleren Grün gezeichnet werden müssen.
Während oben die GEXn-Darstellung das Gebiet im Frühjahr zeigt, ist hier dieselbe Gegend im Herbst dargestellt.
Bis auf den anderen Sonnenstand (an der Flugzeugreflektion erkennbar) ist leider keine jahreszeitliche Veränderung zu bemerken. In der Realität jedoch ist es im Herbst im Normalfall wesentlich grüner in dieser Gegend als nach der trockenen Jahreszeit im Winter und Frühling. Schade, dass dieses hier nicht deutlich wird.
Farm- und Waldland im Süden:
Aaaah… ja! Das sieht ja schon besser aus und hält, was in den Ankündigungen für GEXn versprochen wird: Die Waldgebiete haben bei GEXn eine stärkere 3-D-Tiefe, die offensichtlich dadurch erreicht wurde, dass Satellitenbilder verwendet wurden, die bei einem schrägeren Sonnenstand aufgenommen wurden. Dadurch wirkt der Wald nicht mehr einheitlich grün, sondern ist durch Schattengebiete farblich aufgelockert. Auch den Acker- und Wohnflächen hat man ein anderes Aussehen verpasst. Hier ist die dichtere Besiedlung einer besseren, weil aufgelockerten Landbesiedlung gewichen, wie an dem Gebiet oberhalb des linken Propellers deutlich wird.
Noch deutlicher wird der Unterschied zwischen Default-FSX und GEXn in der Winter-Darstellung:
Das völlig unnatürliche, gelb- und braunlastige Texturengemisch des FSX ist bei GEXn einem natürlich wirkendem dunklen Grün gewichen, das sich wiederum auch in Farbnuancen von der oben gezeigten Sommerdarstellung abhebt, die insgesamt frischer grün wirkt.
Die ländlichere Struktur dieser Gegend in den südöstlichen USA wird auch beim Vergleich der Nachtdarstellungen deutlich:
Statt eines städtisch wirkenden Beleuchtungsbildes finden wir nun einen eher ländlichen Charakter mit weniger Beleuchtung vor.
Farm- und Waldland im Nordwesten:
Was über das Farm- und Waldland des Südostens gesagt wurde, trifft ebenfalls auf die ähnlichen Gebiete des Nordwestens zu. Hier in Oregon wird neben dem stärkeren 3-D-Eindruck der höherenVegetation die höhere Schärfe der Texturdarstellung deutlich. Auch die Landschaft wirkt bei GEXn nicht so zersiedelt wie beim FSX-Default.
Übergänge Stadt – Land:
Zwei Screenshots von der Umgebung der Stadt Flagstaff in Arizona: Von einem etwas tieferen Blickwinkel aus gesehen wirkt das Waldgebiet doch sehr plastisch und damit realitätsnah, ebenso wie die Umgebung, die hier den Übergang zwischen dem kleinstädtischen Stadtrand und dem ländlichen Raum abbildet.
Nicht ganz so überzeugend wirkt der Stadt-Land-Übergang am Stadtrand von Los Angeles. Der Übergang (an der linken Tragflächenseite) wirkt immer noch recht schroff, obwohl sich die GEXn-Darstellung aufgrund der besseren Farbwahl der Felsenfarbe und der passenderen Vegetationsformen (Nadelgehölze) ansonsten angenehm von der FSX-Darstellung abhebt.
Eigentlich keines Kommentars bedarf es dagegen bei dieser Betrachtung des Stadtrandes von Chicago: Es ist einfach schön anzusehen, wie die großstädtisch wirkende Textur des FSX im GEXn geändert wurde, so dass die von Grünflächen und kleinen Hainen unterbrochene Stadtrandstruktur einer amerikanischen Großstadt sichtbar wird.
Gebirgslandschaften:
Auch im Gebirge setzen sich die schon erwähnten Verbesserungen im GEXn fort. Hier, in den Los-Angeles-Rockies werden noch einmal die 3-D-Strukuren der Wälder sowie die verminderte Gelbstichigkeit der Landschaft im Hintergrund deutlich. Daneben gibt es allerdings – von der geänderten Textur der Berggipfel abgesehen – kaum Unterschiede.
Die allerdings werden einige 1000 km weiter nördlich im Banff-Nationalpark im Kanada sichtbar:
Welch großartige Verbesserung im Gegensatz zu der fast stümperhaften FSX-Darstellung der Gebirgslandschaft: Was im linken unteren Bildteil beim FSX wie ein missglückter Bergrutsch aussieht, entpuppt sich bei GEXn als eine realistisch ins Bild gesetzte Felswand. Durch neue Texturen tritt auch die Schroffheit des Geländes am rechten Ufer des Sees viel besser zutage. Diese Gegend ist ein gutes Beispiel für die wesentlich klarere Darstellung der Texturen beim GEXn.
Dieses wird fast noch deutlicher im hohen Norden Alaskas. Man vergleiche nur einmal die Felsstrukturen im unteren linken und rechten Bildteil miteinander:
Ach ja, die am meisten beflogene Gebirgslandschaft in den USA, den Grand Canyon, habe ich ja noch gar nicht erwähnt. Hier kann man auch die Vergleichsbilder für sich sprechen lassen. Niemand wird die sehr gelungene Umsetzung der Texturen im GEXn im Vergleich zum Ursprungs-FSX leugnen können:
Noch deutlicher wird der Unterschied beim Eintauchen in den Grand Canyon. Zur Erinnerung: Da erste Bild zeigt die FSX-Default-Darstellung, das zweite die GEXn-Umsetzung:
Stadtgebiete:
Die Verbesserungen der Texturen in den Stadtgebieten sind entgegen der verbesserten Ansichten außerhalb der Städte Geschmackssache. Der obige Vergleich zeigt das Stadtgebiet von Miami südlich des Flughafens Miami Intl. Während die reinen Stadttexturen eher ähnlich wirken, sind die eigentlichen Verbesserungen nur in der Darstellung der Grünflächen zu finden, wobei hier besonders das Parkgebiet rechts von der Tragfläche gemeint ist. Die schon anfangs für Florida festgestellte unnatürliche hellgrüne Färbung von Sumpfgebieten ist verschwunden und hat einer realistischeren dunkelgrünen und höher auflösenden Textur Platz gemacht.
Größere Unterschiede in den Bodentexturen gibt es in Phoenix/AZ zu beobachten:
Wohlgemerkt: Es handelt sich hier um die gleiche Gegend! Und es sei noch einmal wiederholt: GEXn ändert nicht die Landclasses, d.h. die Verteilung der verschiedenen Siedlungs-, Vegetations- und Bodenarten.
Ebenso große Unterschiede sind in Portland/OR zu finden:
Wo GEXn in einem Stadtgebiet ein aufgelockertes Wohngebiet durch ein enger bebautes ersetzt, ist es in der anderen Stadt umgekehrt. Was ist nun besser? Ich denke, über Geschmack lässt sich nicht streiten, und die Vorliebe für die eine oder die andere Darstellung ist eben Geschmackssache.
Eines können weder FSX-Default noch GEXn leisten: Die photorealistische Darstellung der Stadtflächen. Dieses ist Spezial-Addons vorbehalten, die dann allerdings für die zur Verfügung stehenden Stadtgebiete sowohl jede Menge Platz auf der Festplatte als auch Einbrüche in der Framerate fordern.
Der Vorteil von GEXn gegenüber FSX-Default wird eigentlich erst beim Blick aus großer Höhe erkennbar, hier am Beispiel von Toronto/Kanada:
Während die FSX-Darstellung blass und recht eintönig grau wirkt, erkennt man beim GEXn deutlich die bessere 3-D-Struktur (Schattenwürfe) der Wohngebiete wie auch der Grünflächen.
Winterdarstellung:
Eindeutig die Nase vorn hat GEXn bei der Winterdarstellung, hier noch einmal am Beispiel Portland gezeigt:
GEXn zeichnet nicht nur die städtischen Bodentexturen winterlich heller, sondern besonders auch die Landschaften, wie im Hintergrund des Screenshots gut zu erkennen ist.
Nachtdarstellung:
Verglichen habe ich hier die Nachttexturen von Miami und Seattle:
In beiden Städten wird der Unterschied zwischen Default und GEXn sehr deutlich: FSX neigt von Natur aus dazu, die Nachtbeleuchtung zu hell darzustellen. GEXn behebt diesen Fehler und „dimmt” sozusagen die Straßenlaternen des FSX-Default etwas und erreicht damit ein natürlicheres Nachtdesign.
Jahreszeitliche Unterschiede:
Geschossen wurden die Screenshots in Massachusetts. Sie stellen die jahreszeitliche Reihenfolge Frühling – Sommer – Herbst – Winter dar. Kaum zu erkennen sind die Unterschiede zwischen Frühling und Sommer, mit etwas gutem Willen kann man eine leicht stärkere Farbgebung in der Sommerdarstellung erkennen, allerdings wird der Unterschied erst bei der direktem Gegenüberstellung der beiden Bilder mit dem Picture-Viewer deutlich. Sehr gut gelungen hingegen sind die Herbstdarstellung mit der einsetzenden Laubfärbung und der brauneren Färbung der Felder (besonders im Hintergrund zu erkennen) sowie die Umsetzung der Wintertexturen, die eine verschneite Landschaft lebensecht herüberbringen.
Handbuch
Mit der Installation von GEXn wird im Installationsverzeichnis ein 11-seitiges Handbuch im Pdf-Format abgespeichert, das Hinweise zur Einrichtung des Programms gibt. Nett gemeint, aber eigentlich unnötig, denn die Installation sowie das Setup des Programms erklären sich eigentlich von allein. Nun gut, für die ganz Unsicheren unter uns und für alle Handbuch-Fetischisten mag die Datei eine kleine Hilfe sein….
Framerate:
Ich konnte keinerlei Einbrüche in der Framerate bei der Verwendung von GEXn gegenüber der FSX-Default-Darstellung feststellen. Lediglich eine geringe Verlängerung der Anfangs-Ladezeiten des FSX fiel mir auf, im Flug jedoch wurden fehlende Szenerieteile ohne Verzögerung nachgeladen.
Updates:
Flight 1 verfolgt eine sehr user-freundliche Updatepolitik. Nachdem man im Ursprungsprogramm Ground Environment X USA&Canada, das am Ende des letzten Jahres erschien, einige Fehler festgestellt hatte und diese durch verschiedene Updates auszumerzen versuchte, entschloss sich die Softwarefirma dann zu einer Neuauflage des GEX mit dem Namen „Ground Environment X Nhanced USA&Canada”. Diese Version beinhaltet alle vorherigen Verbesserungen inklusive weiterer Neuerungen und ist für alle registrierten User der vorherigen Version von GEX gratis zu bekommen, lediglich der große Download ist erneut zu bewältigen. Mit einem Update-Button im Setup-Programm kann der Benutzer dann leicht feststellen, ob er die jeweils aktuelle Version von GEXn besitzt. Falls dieses nicht so sein sollte, kann er durch einen einfachen Button-Klick das passende Update herunterladen, ohne erst lange in den Tiefen des Internets suchen zu müssen.
Fazit:
Ein Fazit fällt mir dieses Mal wirklich leicht und deshalb soll an dieser Stelle auch nicht großartig herumgeredet werden: Flight 1 hat die Versprechen, die es in der Ankündigung des Produkts abgegeben hat, voll und ganz eingehalten (siehe den Abschnitt dieses Reviews „Was bietet GEXn?”). Wenn man auch an den Bodentexturen der Stadtgebiete hier und da herummäkeln kann, muss fairerweise auch eingestanden werden, dass der Anblick der geänderten Texturen dem einen User gefällt, dem anderen jedoch vielleicht nicht so sehr zusagt. Ob ihm die Stadttexturen gefallen, möge jeder Leser nach Betrachtung der Screenshots für sich entscheiden.
Insgesamt verdient GEXn USA&Canada das Prädikat „sehr empfehlenswert”.
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Klaus Prichatz