PMDG veröffentlicht wichtige Updates für 737 und gibt Einblicke in die Entwicklung der 777 für MSFS

Der bekannte Entwickler von Flugsimulationssoftware PMDG hat ein neues Update für seine 737-Reihe im Microsoft Flight Simulator (MSFS) veröffentlicht und gleichzeitig einen detaillierten Ausblick auf die kommende 777-Serie gegeben.

Das 737-Update, das auf die Build-Version 3.00.0093 aktualisiert, behebt ein nerviges Problem mit der Kameraansicht nach der Eingabe von Daten auf dem Tablet. Kunden, die das 737-Modell über den offiziellen MSFS-Marktplatz erworben haben, müssen zunächst das vorherige Update auf Build 3.00.0092 erhalten, bevor ihnen Build 93 zur Verfügung gestellt wird.

Parallel dazu hat PMDG beeindruckende Fortschritte bei der Entwicklung der 777 für den MSFS gezeigt. Neue Screenshots offenbaren die Liebe zum Detail, die in die Texturen und Abnutzungsmerkmale eingeflossen ist. Neben realistischen Verschleißspuren wird auch eine variable akustische Kulisse je nach Position im Flugzeug implementiert.

Weitere geplante Funktionen sind das Öffnen und Schließen von Türen sowie dynamische Lichteffekte im Cockpit. Diese Details unterstreichen PMDGs Engagement für Realismus und Immersion im digitalen Flugerlebnis.

Das PMDG-Team betont, dass sie kontinuierlich daran arbeiten, ihren Kunden das bestmögliche Erlebnis zu bieten und freut sich darauf, das neue Flaggschiff-Modell, die 777, in naher Zukunft veröffentlichen zu können.

5 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Bodo
Bodo
7 Monate zuvor

Das Update fällt mal wieder unter die Kategorie, Robert Randazzo redet viel, wenn der Tag lang ist.

Was interessieren mich die Güte von Abnutzungspuren und dynamische Lichteffekte. Die sollen das Ding endlich fertig machen und veröffentlichen.

Tim
Tim
Beantworten  Bodo
7 Monate zuvor

Absolut. Die verrennen sich da in einer Detail-Verliebtheit, die keiner braucht. Sowas können die später auch noch nachliefern. Seit Ewigkeiten kamen keine neuen Flugzeuge.

Stefan
Stefan
Beantworten  Bodo
7 Monate zuvor

Seine Ausführungen sind manchmal etwas langatmig und zäh, aber er versucht einen detaillierten Einblick in die Entwicklung der Produkte zu geben. Man merkt ihm schon etwas die Passion an, die dahinter steckt. Es hilft auch ein wenig die Abläufe bei PMDG etwas besser nachvollziehen zu können.

“Schnell fertig, schnell auf den Markt werfen [und hinterher kein Interesse an Support]” haben in der Vergangenheit andere Entwickler probiert und sind entsprechend von der Gemeinschaft der User zurecht gestutzt worden.

Wie heißt es doch abschließend so schön? “In der Ruhe liegt die Kraft”.

Einen schönen Abend und ein schönes Wochenende.

Bach
Bach
Beantworten  Stefan
7 Monate zuvor

Was für eine Passion? Bei der 737 haben wir ja genau gesehen, was dahintersteckt. PMDG steht anscheinend für:

  • mittelmäßige Qualität (Z.B. Fenix ist eine ganz andere Welt. Just Flight liefert hier auch u.a. deutlich mehr Qualität)
  • unfassbar langsames Entwicklungstempo mit katastrophal schlechten Ergebnissen (z.B. EFB).
  • absolut resistent gegen Beratung und komplette Kritikunfähigkeit (Siehe deren Forum).
  • teils ignoranter Support
  • unzureichendes Qualitätsmanagement (z.B.Fehlerhafte Updates)
  • unterirdische Animationsqualität (z.B. Wingflex, Scheibenwischer)
  • fehlende Animationen (z.B.Cockpitür+Fenster)

Ich habe ausschließlich negative Erfahrungen mit PMDG gesammelt und nun reicht es mir.
Sorry, aber PMDG sieht von mir keinen Cent mehr, solange da nicht radikal umstrukturiert wird. PMDG ist in meinen Augen eine einzige Chaostruppe und es fehlt dort an allen Ecken und Kanten an Know-how. Ich erwarte als Kunde von hochpreisigen Paywarefliegern ein hohes Maß an Qualität, Immersion und Stabilität. Dem kann PMDG einfach nicht gerecht werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der 777 auf einmal alles besser sein soll.

Michael
Michael
Beantworten  Bodo
7 Monate zuvor

“Geduld ist bitter, aber ihre Frucht ist süß!”