rkApps hat mit FSRealistic eine (teilweise) Übertragung des bei Xplanern beliebten Addons XPRealistic vorgelegt, FSXler erinnert es an AccuFeel, seinerzeit von A2A vertrieben. Versprochen wird ein realistischeres Flugerlebnis durch authentischere Geräusche und Vibrationen der Sicht, später sollen noch Kopfbewegungen dazu kommen, auf die das SDK des MSFS noch keinen Zugriff erlaube. Ob der selbstbewusste Preis von über 21€ gerechtfertigt ist, untersucht Michael Kalff
Was versprochen wird
Eigentlich versprach ASOBO als Entwickler des MSFS in seinen Promotion-Videos ein aufwändig erzeugtes, sorgsam komponiertes, hochdetailliert programmiertes, ultrarealistisches Sounderlebnis … deshalb war ich verwundert über die Ankündigung von rkApps, ein Immersion Addon fast ausschließlich auf der Basis von Sounds auf den Markt zu bringen. Für 28 Aspekte gibt es Geräusche oder Mikrovbrationen des Visuals …und das alles frame-freundlich, für alle Flugzeuge im MSFS (auch 3rdParty), mit Unterstützung eines Buttkickers, kompatibel mit Head-Tracking. Das Programm starte sich mit dem MSFS selbst und biete vielfältige Möglichkeiten, die Effekte an eigene Präferenzen anzupassen, sowie den Zugriff auf viele von Usern erstellte Profile in der Cloud. Für 7 Tage kann man kostenlos testen, erst dann muss man sich zum Kauf entscheiden – auch das ist selbstbewusst.
Was man bekommt
Knapp 400MB lädt man herunter, die man – Festplattenplatz für den MSFS schonend – irgendwohin entpacken kann, nicht notwendig in den meist gut gefüllten Community-Ordner oder auf Laufwerk C. Dann entfalten sich rund 1,1GB – fast alles davon ist die exe-Datei – und auch ein Manual auf englisch. Aber die Benutzung ist total unkompliziert: man starte den MSFS, erstelle einen Flug, fliege los! FSRealistic macht alles andere erstmal selbst, es startet mit dem MSFS und aktiviert das zum Flugzeug abgespeicherte Profil selbst, wenn ein Flug lädt. So finde ich das gut – ein Addon soll arbeiten, nicht vom Fliegen abhalten 😉
Erstmal merke ich aber gar nichts von der neuen Immersion – ich hatte ein Aha-Erlebnis erwartet, wie damals bei AccuFeel: man schob das Fenster auf und hörte das “Draußen” viel lauter, Geräusche beim Rollen, beim Bremsen, Kopfbewegungen … das ganze Erlebnis wurde viel physischer. Bei den Microsoft Fliegern gibt es keine Fenster zum Aufschieben (außer Tante Ju), nicht mal die Türen lassen sich öffnen. Und sonst? Erstmal fühlt sich alles “gut” an, normal eben. Als ließe man im Flugzeug den Motor an, rolle zur Startbahn, liniere auf, gebe Schub, nehme die Nase in die Luft… . Funktioniert FSRealitic nicht?
Doch, das Programm läuft, hat Verbindung zum MSFS… ich regele die Lautstärke der Effekte herunter …und …aha… jetzt wird mir der FS-Realistic-Effekt bewusst. Alles hat sich völlig natürlich angefühlt, war sofort stimmig… und mit runtergeregeltem FSRealistic wirkt erst jetzt der MSFS “pur” wie ein Konzert gedämpft mit Ohrenstöpseln: dumpf, undifferenziert. Ich bin verblüfft, dass mir das am MSFS vorher nicht aufgefallen war, komme mir vor, wie ein Opa, der neulich ein Hörgerät bekam und erst jetzt merkt, wie intelligent seine Enkel mit ihm plaudern! FSrealistic fehlt einem erst, wenn man es einmal gehört hat: Fahrtwind, Rollgeräusche, Auftreffen des Fahrwerks bei der Landung, Reibung an der Luft von Fahrwerk, Klappen, Luftbremsen, Radbremsen … ab und zu rappelt was im Fluggerät, niest der Copilot.
Für die Review prüfe ich alle Effekte an verschiedenen Flugzeugen durch:
Airframe wind: in real ist ist der Fahrtwind ziemlich deutlich, im MSFS leider unterrepräsentiert und wird mit FSRealistic in sechs verschiedenen Varianten angeboten. Auch die voreingestellte Stärke variiert in den Profilen, an beiden lässt sich für individuelle Hörbedürfnisse “schrauben” und für ein selbstgemachtes Profil speichern (oder die von anderen Nutzern über die Cloud laden und ausprobieren). Im Flug das Fenster zu öffnen (Ju52) erzeugt dennoch nicht die zu erwartenden Sturmgeräusche, so wie AccuFeel das drauf hatte. FSRealistic legt den Schwerpunkt auf Strömungsgeräusche bei Flugmanövern.
Auto speedbrake: bei Airbussen und Boeings fährt beim Touchdown automatisch die Luftbremse aus, das hell surrende Geräusch beim elektrischen Heben des Hebels kennt man aus guten Addons – und jetzt von FSRealistic.
Blade slapping: Hubschrabbeln beim Hubschraubern … das Soundpaket vom H135 ist mir schon immer etwas “föhnig” gewesen, mit FSRealistic kommen bei starker Beanspruchung der Rotorblätter jetzt Schlaggeräusche dazu und Vibrationen (das ganze Bild zittert). Die sind bei weitem nicht so bassig, wie ich das vom H135 real unter Belastung kenne, aber immerhin … eine akustische Reaktion auf Flugmanöver erhöht das Simulationserlebnis. Einstellbar sind Vibrationsstärke, Lautstärke und Art des Schlaggeräuschs – nach Hubschraubertypen benannt (hätte ich mir vom Airframe wind auch gewünscht!) – vom AS35 über verschiedene Bells, dem CH47, der legendären Huey, bis zu MD500, UH-60 und Robinson, alle typisch und erkennbar, wenn auch etwas hochtonig und unterbassig … ausgerechnet der H135 fehlt als Variante, und ist ausgerechnet standardmäßig mit dem Robinson-Sound belegt, das passt so gar nicht. Beim H135 schlägt zwar selten was, aber trotzdem… im H135-Profil ist Blade slapping aktiv und hört sich untypisch scharf an.
Brakes: Quiiiietsch …nein, nicht ganz, aber nah dran: rauh schleifende Geräusche von den Radbremsen in drei Varianten.
Cockpit ambiance: Vier verschiedene Lebenszeichen vom Nachbarsitz, beim Probieren habe ich aber nicht viel davon gehört, außer Niesen … und gemerkt, wie man seit Corona innerlich zusammenzuckt.
Crash screaming: Makaber …und mir nicht ganz geheuer: vor dem Aufschlag kreischen Copilot und/oder Passagiere einen “letzten Schrei” (sieben Varianten). Gibt dem “finalen Moment”, mit dem beim MSFS-Crash das Licht ausgeht, eine schaurige Gänsehautkomponente. Passt sicher gut zu Halloween.
Engine start: Acht verschiedene Sounds vom Triebwerkschütteln beim Start und Vibrationen, eine Benennung nach Typen wäre hilfreicher.
Engine vibrations: Simuliert die Auswirkung von Anstieg der Triebwerksleistung als Vibration…d.h. als Zittern des Visuals. Einstellbar ist die Grund-Umdrehungszahl.
Flaps drag: Simuliert das Rauschen des Fahrtwinds an den Klappen, 10 nummerierte Varianten, Lautstärke variabel – hier wären Zuordnungen der Varianten zu Flugzeugtypen hilfreich.
Flaps lever: Vier Varianten des Geräuschs vom Klappenhebel, Lautstärke variabel. Auch hier wären benannte Flugzeugtypen statt Zahlen besser.
Flaps stress: Vibrationen und entweder 10 verschiedene Reibungs- oder 13 verschiedene Schüttelgeräusche an den Klappen bei Überschreiten der zulässigen Airspeed, Lautstärke und Vibrationen variabel. Cool wäre, wenn das Programm von selbst von Reibung auf Schütteln umschalten würde, je nach Betrag der Airspeed-Überschreitung, und wenn die Varianten nach Flugzeugtypen benannt wären. Die Auswahl an 23 verschiedenen Geräuschen klingt erstmal gut, überfordert aber auch.
Floats splash: drei verschiedene Geräusche von Schwimmern auf Wasser, viel besser als bei MSFS! Varianten 1 und 2 werden fast übertönt von mit aufgenommenen Motorgeräuschen, aber Variante 3 ist super… in der Grundeinstellung sucht sich FSRealstic zufällig eine aus, Wasser ist ja je nach Wellengang unterschiedlich.
Gear drag: Luftreibung des ausgefahrenen Fahrwerks, 10 nummerierte Varianten (wieder nicht nach Typen), Lautstärke variabel.
Ground effect: Versprochen wird die vom Boden reflektierte Verstärkung der Triebwerksgeräusche. Die Varianten heißen aber “Wind 1” bis “Wind 6” – und sind die gleichen Sounds, wie beim Airframe wind. Das verwundert… statt dessen könnte (wenn programmiertechnisch möglich) doch einfach der flugzeugeigene Triebwerksound verstärkt werden?
Ground roll: Für mich tatsächlich der auffälligste Unterschied, den FSrealistic macht: Vibrationen und zufällig unter 5 Taxiwaxsounds und 7 Runwaysounds (die haben ja je unterschiedliche Beschaffenheiten an je unterschiedlichen Flugplätzen) ausgewählte Rollgeräusche beim Taxeln, Starten, Landen.
Landing claps: Eine, wir mir scheint, deutsche Eigenart – Applaus nach der Landung. 6 verschiedene Varianten, unter denen FSrealistic zufällig eine auswählt, aber auch fest einstellbar, Lautstärke variabel, wie bei allen Soundeffekten von FSRealistic.
Over G: Unter 5 Arten des Belastungsstöhnens wählt FSRealistic eine zufällig aus. So etwas sollte im Normalbetrieb mit Airlinern oder GA-Flugzeugen nicht vorkommen, mit Kunst- oder Kampfflugzeugen gelangt man aber an solche Grenzen. Der Effekt ist dann deutlich, und es empfiehlt sich das Simulieren mit Kopfhörern – denn es stöhnen in allen 5 Varianten nur Männer – und wenn jemand im Raum Stöhnen vom Computer mithört, können rasch ganz ganz falsche Assoziationen entstehen, rote Ohren inbegriffen. Accu-Feel hatte noch eine Steigerung: bei genügend starkem oder langem Over G sackte das Blut weg, der Pilot wurde bewusstlos: der Bildschirm wurde erst rot, dann schwarz, während das Flugzeug ohne sichtbare Kontrolle weiterflog. Erst nach der Erholung kam das Bild wieder. Außerdem kannte AccuFeel auch Sauerstoffmangel in Höhen über 10.000 Fuß – wenn der Kabinendruck nicht ausreichte, der Sauerstoff nicht aktiviert war, verlor der Pilot das Bewusstsein, bis wieder ausreichend Druck zum Atmen herrschte.
Overspeed: Hier setzen Sounds aus dem gleichen Set von Reibungs- oder Rüttelgeräuschen ein, wie schon beim Flaps stress, und ebenso Vibrationen. Und hier gilt wie oben: cool wäre eine Benennung nach Flugzeugtypen und eine Steigerung je nach Betrag der Overspeed. Wobei die Crash Detection des MSFS bei Overspeed eh nicht lange fackelt .. ziemlich schnell “isch over”.
Reverse thrust: Auch eine der klaren Verbesserungen mit FSRealistic – Turboprop Reverse Thrust Sound (Variante 1) oder Jet Revers Thrust Sound (drei weitere Varianten) erhöhen die Immersion. Die sind in den Voreinstellungen auch ordentlich laut eingestellt.
Sneezing: Kleine Corona-Grusel – auf vier verschiedene Varianten niest der Pilot, mit Vibration, in der Grundeinstellung zufällig ausgesucht. Und blöd beim Landen…
Speedbrakes drag: Das gleiche Set von 23 Reibungs- und Schüttelgeräuschen wie bei Klappenstress und Overspeed, aber leiser eingestellt. Wieder wäre cool, das speed-abhängig zu programmieren.
Stall buffet: Vibrationen und wieder das gleiche Soundset, jetzt viel lauter eingestellt, für das Erlebnis beim Überziehen. Für mich haben die Grundeinstellungen von FSRealistic bei den GA-Maschinen im Test am wenigsten überzeugt, da kam nicht viel, AccuFeel war da deutlich eindrucksvoller.
Stick shaker: Drei Varianten von Schüttelgeräuschen des Stick-Shakers als Überziehwarnung, wovon mich nur Variante 1 überzeugt, Varianten 2 und 3 könnten auch Küchenmixer sein.
Touchdown: Eine echte Verbesserung. 13 verschiedene Touchdownsounds und – hier wirklich immersive – Vibration vertiefen das Erlebnis sehr. Auch hier fehlen Benennungen, die die Zuordnung erleichtern, die Touchdowns repräsentieren nämlich von “klein” bis “ganz groß” alles, was fliegt. Selbst eine Random-Zuordnung wäre sinnvoll, jeder Touchdown ist anders (Belag, Wind, Sinkgeschwindigkeit und Groundspeed…), aber ausgerechnet hier ist das nicht möglich!
Turbulence:. Wieder die 13 Schüttelgeräusche, aber lauter eingestellt. Macht Turbulenzen deutlicher, die im MSFS bisher nicht so intensiv wahrnehmbar waren.
Wheel well: Sieben Arten von drehenden Rädern nach dem Takeoff, von ganz klein bis ganz groß. Wieder fehlt eine kennzeichnende Benennung, nur Zahlen. Aber der Effekt selbst bringt’s … der war im MSFS bisher gar nicht wahrnehmbar, deswegen hat man die Bewegung auch nicht im Blut: Radbremsen treten NACH dem Abheben.
Wind ambience: nur in der Außensicht am Boden aktiv, Windgeräusche. Sechs Arten, zufallsgeneriert, mit der aktuellen Windgeschwindigkeit korreliert.
Windshield wind: In der Realität relevant, im MSFS sehr dezent, mit FSRealistic endlich deutlich und eines der wirklich guten Features – die auch bei “Airframe wind” verwendeten sechs Arten Strömungsgeräusche, jetzt recht prägnant mit zunehmender Geschwindigkeit verstärkt hörbar.
Einstellen kann man persönliche Präferenzen im FSRealsitic-Fenster, das mit dem MSFS automatisch startet und im Hintergrund immer offen bleibt, viele Effekte können probegehört werden. In Foren berichten Nutzer mit 4k-Auflösung, dass das Fenster mit seinen Texten zu klein für komfortable Bedienung wird.
Weil es das alles nur für die Ohren gibt, ist das die fotoärmste Review meiner kurzen simFlight Laufbahn. Aber andere haben sich die Mühe von Video-Reviews gemacht, hier kann man die Effekte probehören:
Was es bringt – Fazit
Zunächst mal fühlt sich FSReaslistic “natürlich” an, als gehörten die Sounds schon immer zum Simulator … wie ein Paar neue Schuhe, das perfekt passt: man merkt sie nicht, läuft aber viel besser. Die Sounds fügen sich also authentisch in den Simulator ein. Einen Wow-Effekt gibt es nicht, aber einmal daran gewöhnt, merkt man, dass der MSFS sich ohne sie “nicht mehr so richtig” anfühlt. Außer in besonderen Situationen (OverG, Overspeed, Landung, oder kurz vor dem Crash) erregt FSRealistic keine extra Aufmerksamkeit, sondern vervollständigt das Erlebnis. Schön ist auch die Nutzerfreundlichkeit – einfach entpacken und losfliegen. Hier und da wäre Luft nach oben – bei den Hubschraubersounds, bei der Benennung der Soundpakete, bei der Automatik von stärkeren Geräuschen, je mehr das Fluggerät gestresst wird. Die Vorab-Mischung der Profile scheint mir nicht immer schlüssig oder gelungen, viele Effekte kommen mir auch zu leise eingestellt daher.
Viele Nutzer werden die unzähligen Möglichkeiten schätzen, die Profile nach eigenem Gusto nachzuschärfen, da ist FSRealistic viel weiter entwickelt, als seinerzeit AccuFeel. Auch die Möglichkeit, die Profile anderer Nutzer aus der Cloud zu laden, um sich nicht alle Arbeit selber machen zu müssen, überzeugt.
Noch unschlüssig bin ich mit den Kameraeffekten – also der Vibration des Visuals. Der Sinn erschließt sich mental, aber die Wirkung ist für mich nicht wirklich immersiv. Womöglich wäre besser, das Cockpit vibriert stärker und und die Landschaft weniger? Andere Kameraeffekte fehlen – SDK bedingt – leider völlig.
Bleibt noch eines – der Preis. Die kostenlose Testphase von einer Woche ist sehr fair – so kann jeder für sich selbst herausfinden, welchen Unterschied FSRealistic macht. Ob der Mehrwert tatsächlich über 20 Euro liegt, muss man dann selbst entscheiden. rkApps orientiert sich dabei an der XP-Variante des Addons – was ich falsch finde. XP ist die Plattform für Flugsimulations-Enthusiasten, die viel Zeit und Geld in ihr Hobby investieren. MSFS ist eine viel allgemeineres Angebot, das erstens ein Mehrfaches an Nutzern anspricht und dann eben auch jüngere Nutzer und Gamer, für die 20 Euro eine Schallgrenze markieren – dafür muss schon ganz schön was geboten werden. rkApps setzt mit seinem Preis in meinen Augen unnötig hohe Hürden. Das dürfte aber auch ein Ausloten der Anbieter sein, wo der “sweet point” bei der Optimierung zwischen hohen Absatzzahlen und Erlös pro verkaufter Einheit liegt.
Informationen
Pro | Contra |
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Bezug | Testsystem |
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Dr. Michael Kalff
Also quasi wie EZDOK mit Sounds?
Nö, ausser Vibrationen gibt es kein einziges Kamerafeature.
Dann bleib ich doch bei EZDOK. Man miß ja nicht alles haben…
Danke für das Review!
Danke für das tolle Review… für mich ist es ein klares Must Have ❤
Welche Effekte hast Du runter geregelt? Die Effekte im MSFS Simulator? Oder die Effekte in FSRealistic? Mir geht es nämlich auch so, dass ich ein “Aha” Erlebnis erwartet habe und es sich für mich leider nicht so anfühlt 🙁
Ich habe eher das Problem, dass ich mit der Einstellung “Headphone” (in den Soundeinstellungen) unterwegs bin und damit eigentlich alle dieser Effekte gedämpft sein müssen. Leider gibt es im MSFS noch immer keinen Schalter oder Tastenkombination und man muss in den Einstellungen unter “Sounds” auf “Headphones” umschalten. Welcher GA Pilot fliegt ohne Kopfhörer?
Im MSFS habe ich alles belassen… im FSRealistic dann mal das Volume runtergedreht, dann hört man die Unterschiede. Was ich nicht weiß, ob FSRealistic die MSFS-Sound-Effekte unterdrückt, das teste ich mal!