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Müsste es dann nicht eigentlich Blender2Xplane heißen? 🙂
Haha, das war auch mein erster Gedanke
Sehe ich auch so 🙂
Ein großer Nachteil für Hobby-Konstrukteure bei X-Plane ist die Einschränkung der Verwendung von lediglich 1 Texturdatei pro Objekt. Das war bei FSX z.B. einfach besser – wie es bei dem neuen FS2020 aussieht, weiß ich nicht.
Daran kann man sich gewöhnen da ja Texturen bis 4096x 4096 möglich sind. Oder split des Objektes in Teilobjekte.
Im FS2020 kann man mehrere materials und texturen in einem Objekt haben, allerdings denke ich dass die allgemeine Regel dass weniger Drawcalls für die Performance besser sind auch im neuen gilt, vor allem wenn mit den Jahren dann immer mehr komplexe Addons laufen und auf die an sich gute Performance drücken. Man kann auch während der Modellierung einfach eine Vielzahl von texturen nutzen und am Schluss alle Materialien auf eine neue UV Map baken und die dann als eine große Textur zb mit 4096 *4096 speichern das geht in Blender recht einfach.