San Jose International Airport von ORBX erschienen

ORBX hat den nächsten Knaller-Airport rausgebracht. Der Airport mit dem ICAO KSJC ist der zweitgrößte in der San Francisco Bay Area. Laut ORBX hat man den Airport sehr granular konfigurieren, so dass man die Performance im Griff haben sollte.

Neben dem Airport und wurden auch einige Details der Umgebung abgebildet. PBR Material (P3Dv4.4+), SODE Jetways und Dynamic Lights runden das AddOn ab. Es findet sich perfekt in ORBX TrueEarth Northern California und NA Northern California ein.

Key Features

  • Complete rendition of San Jose International Airport
  • Stunning set of ultra-detailed texture work throughout
  • Exquisite modelling work for the entire airport and beyond
  • Detailed use of dynamic lighting bringing life to the apron
  • SODE jetway support for all aircraft types
  • POIs surrounding the airport
  • Range of user-configurable options to meet your performance needs
  • Perfectly blends with TrueEarth Northern California and NA Northern California
10 Kommentare
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Axel
Axel
4 Jahre zuvor

Danke für den Hinweis. Sieht so ganz stimmig aus, aber irgendwie haben diese ORBX-Flughäfen immer den gleichen Stil, meine ich etwas negativ. Da fehlt was dran. Etwas leblos? Oder Ist es die recht schlechte Auflösung der Texturen an Details wie den Fluggastbrücken? Gerade solche Eelemente, an die man vom Flugzeug aus gesehen richtig nah rankommt, sehr detailliert und hoch aufgelöst sein. Aus UK gab es ähnliche Flughäfen, von denen ich nicht wirklich begeistert war.

Manfred
Manfred
Beantworten  Axel
4 Jahre zuvor

das sehe ich auch so erinnert an Massenware gut gemacht aber kein musthave….

Markus Burkhard
Markus Burkhard
Beantworten  Axel
4 Jahre zuvor

Das hat mit dem Entwickler zu tun: Das Werk hier stammt vom Grossbritannien-Team der ORBX-Entwickler, ehemals Turbulent Design.
Das erklärt auch, weshalb dich dieser Airport hier an die UK-Airports erinnert.

Für mich persönlich zählt dieses Team zu den schlechtesten internen Entwicklern von ORBX. Stets nur durchschnittliche Qualität, keine Innovation, übermässiger VRAM-Verbrauch, viele Fehler und Ungenauigkeiten, die nie korrigiert werden, obwohl versprochen. Kurz gesagt, lieblose Massenware. Feedback haben sie von mir genug erhalten bezüglich den UK-Airports, etwa Leeds. Interesse, die Fehler zu beheben, besteht nicht. Darum meine persönliche Empfehlung: Finger weg von deren Airports, selbst Schuld.

Axel
Axel
Beantworten  Markus Burkhard
4 Jahre zuvor

Danke für die Info, ich vermute, das erfährt man bei genauerem Lesen im Forum, wer da hintersteckt? Bristol, Newcastle, Edinburgh können sich auch einreihen, London City könnte von dem Entwickler sein, der auch Innsbruck geschaffen hat, sieht um Längen besser aus.
Malmö, Göteborg sehen auch, meiner Meinung nach, besser aus, ist aber auch wieder ein anderer dahinter.

Markus Burkhard
Markus Burkhard
Beantworten  Axel
4 Jahre zuvor

Edinburgh wurde von Gaya entwickelt, dem mit abstand schlechtesten EXTERNEN Entwickler bei ORBX. Noch immer liefert die Szenerie nicht das, was auf der Produkteseite versprochen wird. Gaya hat schlicht keinen Bock auf ein Update, auch wenn das mal versprochen wurde.

David
David
Beantworten  Markus Burkhard
4 Jahre zuvor

Orbx ist schon eine Weile kein Qualitätsmerkmal mehr. Da muss man immer genau hinschauen, wer dahinter steckt so wie das auch bei Aerosoft der Fall ist. Da ist die Variation zwischen super und grenzwertig schlecht auch entsprechend groß.

Axel
Axel
Beantworten  David
4 Jahre zuvor

Ja, schade eigentlich. Bei ORBX würde ich sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten. Flächenszenereien.

Jan
Jan
Beantworten  Axel
4 Jahre zuvor

Nur dass Schuster häufig irgendwann Pleite gehen, wenn sie nicht noch andere Sachen anbieten 😉

Nils Z.
Nils Z.
Beantworten  Axel
4 Jahre zuvor

… und kleine Plätze im amerikanisch-kanadischen Nordwesten. Schade, dass aus dieser Richtung gar nichts mehr kommt.

Fabian
Fabian
4 Jahre zuvor

Das mit ORBX sehe ich genauso, sie sind inzwischen mehr ein Publisher als ein Entwickler. Großartig sind nur noch die Entwickler der ersten Generation wie Jarrad Marshall (Innsbruck, Cairns) Alex Geoff, Tim Harris, Misha Cajic, die aber inzwischen nur noch einem Bruchteil der Veröffentlichungen beisteuern. Jarrad Marshall werkelt wohl schon seit Jahren an Perth, davon verspreche ich mir viel weil es seine Heimatstadt ist und dementsprechend sicher eine Herzensangelegenheit. Auch nicht schlecht sollen scheinbar die schwedischen Airports von Marcus Nyberg sein, von denen ich aber keinen besitze. Ich glaube es läuft auf folgendes hinaus : es gibt ein paar Einzelpersonen als freischaffende Entwickler, die nur unter ORBX veröffentlichen um die Vertriebswege zu nutzen und weil sie dann die Library Objekte nutzen können. Sie suchen sich aber ihre Projekte selbst aus und erledigen in der Regel alles selbst, wodurch dann auch alles einigermaßen stimmig aussieht. Der Detailreichtum ist oft hoch, weil es für die Entwickler persönliche Projekte sind die sie aus bestimmten Gründen gewählt haben. Eine meiner absoluten Lieblingsszenerien ist zb die inzwischen etwas in die Jahre gekommene Papua Neuguinea Szenerie von Port Moresby und mehreren umliegenden Airstrips in den Bergen inklusive Landclass und Vektordaten Anpassungen in einem großen Teil der Insel. Der Entwickler hat damals geschrieben dass er selbst den Kokoda Trail gelaufen ist und ihn die Region fasziniert hat, deshalb wollte er etwas daraus für den Flusi machen. Und das merkt man dem Produkt an. Auf der anderen Seite gibt es dann eben die namenlosen Entwicklerteams in oder extern von ORBX, die vor allem Massenware schnell produzieren und wo die airport Auswahl sich fast immer nach erwartetem Interesse der Kunden richtet und nicht nach persönlicher Begeisterung der Entwickler richtet. Deshalb sind es meistens größere Airports in USA und Westeuropa wo die Mehrzahl der Simmer leben. Bis auf die Hauptgebäude bestehen die dann aus lieblos wiederholt hingeklatschten Library Objekten und immer gleichen Texturen. Bei jeder ORBX Veröffentlichung schaue ich mir inzwosxhen an wer dahinter steht, weil eben der Firmenname an sich nichts mehr aussagt