Svalbard4XPlane11

Spitzbergen ,auf norwegisch Svalbard, ist eine Inselgruppe zwischen dem 74. und 81. nördlichen Breitengrad. Es ist damit nicht in den internen Karten von X-Plane 11 enthalten, die beim 71 Breitengrad enden.

Maps2X-Plane und Stairport Sceneries bündelten daher ihre Kräfte und schufen Spitzbergen aus dem nichts zu einer eigenen Welt. Aerosofts Svalbard4XPlane11 bildet gleichzeitig die ganze Inselgruppe nach, wie auch 3 Flugplätze, sowie 2 Helikopterlandeplätze. Der Preis von 44,95 € ist allerdings auch nicht gerade gering. Was genau bekommt man dafür?

Spitzbergen

Die Anmerkung der eigenen Welt ist dabei durchaus wörtlich zu verstehen. Spitzbergen ist zwar ein Teil von Norwegen, aber mit Einschränkungen. So kontrolliert nicht das norwegische Parlament Norwegen, sondern man ernennt einen Gouverneur , der dem Spitzbergener Parlament vorsitzt. Auch die Steuergesetzgebung ist eine vollkommen andere. Die eingezogenen Steuern dürfen nur Spitzbergen selbst zugute kommen.

Spitzbergen war über lange Zeiträume unbewohnt. Es diente eher als Unterschlupf für Wal- oder Robenjäger. Auch heute gibt es auf der Insel nur 3 Wirtschaftsbereiche: Kohle, Touristen und Wissenschaft.

Sie besitzt eine Fläche von 61.000km² und liegt genau auf halber Strecke zwischen Norwegen und dem Nordpol.

Die Insel war daher lange ein Zankapfel für verschiedene Nationen und es bedurfte erst eines Friedensvertrages, der Norwegen die allgemeine Kontrolle zusprach. So muss die Insel unbewaffnet bleiben und es dauerte lange, bis Russland den Bau eines dauerhaft genutzten Flughafens für die Hauptstadt Longyearbyen genehmigte.

Dieser Flughafen Svalbard Airport Longyear (ENSB) ist der einzige Flughafen, von dem aus regelmäßige Flüge zu Zielen außerhalb Spitzbergens angeboten werden, weshalb er auch häufig einfach als Svalbard Airport bezeichnet wird. Vor allem die täglichen Flüge nach Oslo und Tromsoe sind dabei zu nennen. Mit einer Asphaltpiste von 2.483 Metern hat er auch die längste und breiteste Landebahn.

Die beiden anderen Flughäfen gehören lokalen Unternehmen. So hat der Flughafen der Forschungsstadt Ny-Alesund (ENAS) lediglich eine 808 Meter lange Geröllpiste, von denen je nach Bedarf zwei bis vier mal die Woche Longyear mit einer Dornier Do 228 angeflogen wird.

Der Flughafen der Kohlestadt Svea hat eine Schotterpiste von 800 Metern. Auch hier ist der allgemeine Zweck der Transport von Arbeitern zur Mine und zurück nach Longyearbyen.

Von den beiden Helikopterflugplätzen der von Russen besiedelten Bergbausiedlungen Barentsburg (ENBA) und Pyramiden (PYEN) die mit Mi 8 unregelmäßig versorgt werden, brauchen wir in dem Zusammenhang gar nicht mal zu reden.

Die Bewohner der Inselgruppe sind im Wesentlichen von den Heimatländern abgeschnitten und primär aufeinander angewiesen, wenn es um Hilfe geht. Das gesamte Inselarchipel brauchte Longyear.

Svalbard im Simulator

Wie bereits erwähnt existiert die ganze Inselgruppe im Simulator überhaupt nicht. Daher liefert man neben den 5 Flughafenszenerien auch noch ein zusätzliches Mesh mit. Zusätzlich gibt es ein neues Mod Verzeichnis für Wintertexturen, der Flughäfen und des Mesh, Die entsprechenden Kartendaten für Spitzbergen selbst, denn ohne diese sieht die Inselgruppe auf der Karte wie folgt aus:

Und dann brauchen wir noch das Tool JSGME, mit dem man die Wintertexturen aktivieren und deaktivieren kann.

Hört sich alles furchtbar kompliziert an, aber die Installation ist ganz einfach. Man kopiert einfach alles, was sich in der Zip-Datei AS_AIRPORT_SVALBARD_XPLANE11 befindet in das X-Plane 11 Verzeichnis und schon liegt alles an seinem richtigen Platz.

Doch es gibt noch eine zweite Zip Datei namens: AS_AIRPORT_SVALBARD_LIVERYKIT.

Diese enthält einen 16 Minuten langen Trailer für ein 240 Minuten Video von JustPlanes, das einen Flug von Oslo zum Svalbard Airpot Longyear zeigt. Der Zusammenschnitt zeigt immerhin die grundsätzlichen Probleme, an die man bei der Flugplannung denken muss und auch wie es am Zielflughafen in der Realität aussieht.

Außerdem enthält die Zip-Datei eine norwegische Livery für die Carenado B200 für X-Plane 11.  In zwischen wäre wohl eine Livery für die Carenado Do 228 sinnvoller gewesen, aber die gibt es halt erst seit kurzen.

Der erste Flug

Als erstes starten wir mit einer Carenado B-200 mit der mitgelieferten Livery von Ny-Alesund (ENAS) nach Svea (ENSA).

Mit ihren klaqssischen Soundsystem und den fehlenden Anpassungen an X-Plane 11.11 beziehungsweise inzwischen 11.20 wirkt diese “neue” Maschine schon wieder altbacken. Kein Wunder, dass Thranda gerade ein wenig die Hände über den Kopf zusammen schlägt. statt sich den ganzen fehlenden Flugzeugen widmen zu können, müssen auch diese Maschinen schon wieder von Grund auf überarbeitet werden, um FMOD Sound und VR Kontrollen in ihnen unter zu bringen.

Hier noch ein paar Bilder eines C172 Überflugs über den Ort selbst:

Dieser Ort rühmt sich der nördlichste Ort für eine feste Polarforschungstation auf der nördlichen Halbkugel zu sein. Das ist auch korrekt. Alle anderen ,weiter nördlich befindlichen Stationen, unterliegen der Eisdrift und lassen sich nicht einfach im Sommer per Schiff beliefern um später per Flugzeug die Wissenschaftler und Techniker per Flugzeug einzufliegen, welche die Bedingungen am Pol und in seiner Umgebung erforschen wollen. Im Gegensatz zu echten Expeditionen, finden diese Mitarbeiter in Ny-Alesund relativ normale Bedingungen vor, zu erträglichen Kosten.

Damit legen wir gleichzeitig die weiteste Strecke zurück, die ein Flugzeug in dieser Umgebung zurücklegen kann, ohne Spitzbergen zu verlassen. Alle anderen Siedlungen liegen deutlich enger zusammen.

Und hier die Startphase auf Video:

Man sieht ein kleines Problem dieser Schotterpisten, Taxiway und Runway gehen optisch ineinander über. Doch davon abgesehen macht das Panorama einen guten bis sehr guten Eindruck.

In so einer Gegend ist man auf GPS und Karte angewiesen. Dabei macht sich eine Einschränkung des Default GPS bemerkbar. Seine interne Landschaftskarte läßt sich nicht so einfach aktualisieren, wie die normale Geländekarte.

Wir passieren Svalbard Airport Longyear.

Und erreichen schließlich die Bergbausiedlung Svea. Eigentlich heißt der Ort Sveagruva, was nichts anderes als “Schwedische Mine” bedeutet. Diese Häuser sind lediglich Wohnbaracken für die Mitarbeiter. Nach Schichtende werden sie ins nahe gelegene Longyearbyen ausgeflogen.

2005 brach in der Mine ein Feuer aus, das 5 Wochen lang nicht gelöscht werden konnte. Heute besitzt Sveagruva die produktivste Mine in ganz Spitzbergen. Mit einem Ertrag von bis zu 4 Millionen Tonnen pro Jahr ist sie eine der größten unterirdischen Kohleminen in Europa.

Und auch hier ein Video der Landung.

Auch wenn in dieser Szenerie eindeutig das Mesh den Ton angibt, zeigt sich auf den Flughäfen, dass auch die Flughafendesigner ihr Werk verstehen. Die einen könnten ohne die anderen nicht existieren. Ohne die Flughäfen hätte man wenig Grund über das Mesh zu fliegen.  Nur gemeinsam funktionieren sie und genau das macht den Reiz dieses Archipels aus. Die kargen Landschaften, zusammen mit den Gletschern, dem Meer und den Wolken und nur hier und da ein Zeichen menschlicher Besiedlung.

Svea – Longyearbyen

Wir wechseln auf die brandneue Quest Kodiak 1.5, brandneu mit dem FMOD Sound und dem weit schnelleren Default G-1000 und trotzdem schreit die Kundschaft schon wieder nach VR Kontrollen…

Mit ihr fliegen wir die gewöhnliche Verbindung von Svea nach Longyearbyen nach.

Eigentlich müssen wir dafür nur die Insel überqueren. Wenn nur die Berge nicht so verdammt hoch wären.

Und schon ist man wieder in einer anderen Welt. Es gibt auf den Inseln zwar durchaus Straßen, doch diese verbinden nicht Orte miteinander. Dafür sind hier nahezu ausschließlich Flugzeuge, Helkopter und Schiffe im Einsatz.

Und schon sind wir am Ziel, dennoch haben wir einen Fehler gemacht:

Auch wenn es so schön aussieht in dieser Landschaft. Ski haben am Fahrwerk nichts zu suchen, wenn man auf einer hügeligen Asphaltpiste landen will.

Longyearbyen, Barentsburg, Pyramiden und zurück

Eine Mi wollen wir jetzt nicht irgendwie in X-Plane 11 hinein basteln und eine Bell 407 ist hier auf fehl am Platz. Daher brechen wir hier den Realismus und gönnen der aktuellsten Beta der Mooney M20R Ovation II einen Ausflug. Wir werden mit ihr zwar nicht landen können, aber ein Überflug ist auch etwas wert.

Eine gute Gelegenheit dem Flughafen und dem nahe gelegenen Ort einen Blick zu gönnen. Ein beliebter Anlegepunkt für Polarkreuzfahrtensorgen dafür, dass dieser Ort recht stark vom Tourismus lebt. Mit über 2.000 Einwohnern ist diese “Stadt” die größte Siedlung, derart weit im Norden.  Ursprünglich war auch dies eine Bergbausiedlung, doch heute ist es die zentrale Verwaltung, Tourismus und Forschung die diesen Ort prägen.

So gibt es hier inzwischen eine Universität, eine Satellitenkontrollstation und eine Globale Samenbank. Zwar gibt es inzwischen in zahlreichen Ländern inzwischen zentrale Lager für Pflanzensorten, doch hier genügt ein Loch im Gestein und eine vernünftige Isolierung um Pflanzensamen bei -18 Grad gefroren zu halten. Und wer weiß schon, wann man eine der seltenen wilden Arten heutiger Kulturpflanzen braucht, um ihnen eine Überlebenschance gegen neue Erreger oder Umweltbedingungen einzuräumen?

Zumindest eine Zeitlang, denn der Temperaturrekord von 0 Grad Celsius im Jahr 2016 macht überdeutlich, dass auch hier der Treibhauseffekt sich bemerkbar macht.

Doch das bringt auch noch andere Probleme mit sich, wie zum Beispiel eine stetig steigende Anzahl von Eisbären. Daher soll man beim Verlassen des Hauses eine Schreckschusswaffe mit sich führen und für den Notfall eine scharfe Waffe, nachdem ein 12 Jahre alter britischer Schüler durch einen Eisbär gerissen wurde.

Von der Optik her macht dieser Ort nichts her, aber das dürfte nicht zuletzt einem Mangel an genehmigten Bilddaten zuzuschreiben sein. Denn einst lebten hier 1.000 russische und ukrainische Arbeiter. Immer wieder blieben jedoch Lebensmittellieferungen aus Russland aus und Longyearbyen musste mit Hilfslieferungen aushelfen. Barentsburg liegt zwar nur 55 Kilometer südlich von Longyearbyen, dennoch benötigt man den Helikopter, ein Schiff oder ein Schneemobil um die Nachbarn zu erreichen.

In dem Ort ist das nördlichste russische Konsulat zu finden.

Der Kohleabbau wird immer unrentabler, nicht zuletzt nach einem Grubenfeuer 2006 und einen Grubenunglück 2013, dafür versucht man zunehmend für den Tourismus interessanter zu werden, auch wenn es noch an Infrastruktur fehlt.

Es geht weiter zu Pyramiden.

Pyramiden liegt 50 Kilometer nördlich von Longyearbyen. Lange Zeit hatte der Ort fast 1.500 Einwohner, doch von 1990 an reduzierte man die Anzahl der Arbeiter, weil der Abbau immer unrentabler wurde.

Im Jahr 1998 wurde der Bergbau schließlich eingestellt. Daraufhin wurde der Ort nahezu fluchtartig verlassen, so dass er von 2000 an praktisch unbewohnt war. Vandalismus und das Klima setzten den Gebäuden jedoch immer mehr zu. Seit einigen Jahren schickt man Arbeiter zu Sanierungsmaßnahmen, um den Ort für den Tourismus zu erschließen. Seit 2013 ist auch das Hotel wieder in Betrieb, zuerst um die Arbeiter zu versorgen, doch inzwischen gibt es auch Zimmer für Touristen.

Nach einem letzten Blick zurück auf den Berg, dem der Ort seinen Namen verdankte, geht es zurück nach Longyear.

Eine gute Gelegenheit um jetzt einmal genauer den Flughafen zu betrachten. Dafür schalten wir die Lichter ein:

Ein wirklich ansehnlicher Flughafen mit zahlreichen Details und einer effektiven, aber nicht übertriebenen Ausleuchtung.

Seine Bauweise ist allerdings ein wenig unorthodox. Die Gebäude wurden nicht im darunter liegenden Gestein, sondern im Premafrostboden verankert.

Hier natürlich das dazugehörige Video:

Doch damit sind wir immer noch nicht fertig. Es gibt ja noch Wintertexturen. Allerdings verzichten wir bei den restlichen beiden Abschnitten auf Videos.

Es wird Winter

Das mitglieferte Tool macht das Umschalten sehr einfach. Es durchsucht automatisch den Mods Ordner und findet die dazugehörigen Originaltexturen. Von diesen macht es Sicherheitskopien. Und je nachdem ob man die Wintertexturen aktiviert oder deaktiviert, werden entweder die Sommer oder Wintertexturen in die Szenerie hinein kopiert.

Wir starten mit einer JustFlight Turbo Arrow III in Longyear für einen Flug zu den Pyramiden.

Weiß sieht die Landschaft ja ganz nett aus, aber man hat an einigen Stellen schon das Problem, das viele Details flach gebügelt werden. Nicht unrealistisch, aber die Landschaft wirkt weit weniger dramatisch und stellenweise schon beinahe eintönig. Nur die weißen Flächen mit grauen Sprenkeln und das dunkle Wasser.

Allerdings hat man auch an einigen Stellen versucht das ganze etwas dynamischer zu gestalten und zum Beispiel beginnende Packeis Bildung eingezeichnet. Doch da lässt sich noch etwas verbessern.

Eisberge

Das klingt ein wenig dramatisch, doch das ist genau, das was ein Plug-in verspricht. Icebergs XP erzeugt für einen Preis von 14.95€ dynamisch Eisschollen auf dem Wasser. Dabei stützt es sich zum einen auf tagesaktuelle Satellitendaten und zum anderen am lokalen Wetter.

Machen wir einen kleinen Testflug mit der Carenado Do 228.

Zu Beginn hält sich die Menge der Eisschollen in überschaubaren Grenzen. Wir haben jedoch in der Eiskarte (je ein Bild für die Arktis und eines für die Antarktis) des Programmes nachgesehen, dass weiter östlich die Eismenge steigt. Wir fliegen also Richtung Osten.

Wie wir sehen wird das Ganze für Flüge in der Arktis und Antarktis interessanter, da etwas mehr Dynamik ins Spiel kommt. Das Programm kann auch versuchen Wassereisbildung darzustellen, die Satellitenüberwachung kann man abschalten und die lokale Temperaturgrenze bis zu der Eisberge erlaubt sind erhöhen, um kleinere Eisschollen da zu haben, wo man unterwegs ist. Allerdings weiß das Programm auch nicht wo Gletscher kalben. Das heißt es hält sich wirklich nur an die eher groben Unterschiede, die die Satelliten sehen. Allerdings ist es dafür auch halbwegs aktuell, denn im Moment ist es in Spitzbergen teilweise wärmer als in Boston. Daher gibt es noch keine echte Packeisdecke.

Die Eisschollen sind außerdem nur grafische Tricks. Man kann auf ihnen nicht landen , oder mit ihnen kollidieren.

Ich persönlich habe jedoch mit dem Wintereinstellungen sowieso meine liebe Not. Wenn es wirklich um Realismus geht, würden die  ganzen Bilder im Moment so aussehen:

Wir sind schließlich nördlich des Polarkreises, das heißt die Sonne steigt momentan nicht über den Horizont.

Doch es sieht schlichtweg besser aus, wenn man dieses Detail ignoriert. Das zweite Problem ist schlichtweg das Wetter. Dieses wird im Winter deutlich turbulenter.

Fazit

Wie man sieht ist die Szenerie nicht ganz billig, doch dafür bekommt man auch eine ganze Menge geboten. Dabei lernt man eine ganz neue Welt kennen. Wie man schon an den Bevölkerungszahlen sieht ist man in so einer Gegend weitaus stärker auf sich selbst gestellt. Da die ganze Landschaft handgepflegt ist, nutzen natürlich auch die Flughäfen die Möglichkeiten unebener Landebahnen.

Flüge in dieser Gegend sind eine durchaus reizvolle Abwechslung. Und als Alternative für überlange Transatlantikflüge bietet sich der Flughafen auch anMan ist von Oslo aus immerhin in zweieinhalb Stunden in Longyear, von Tromsoe aus geht es noch etwas schneller.

3 Kommentare
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Marcus
Marcus
6 Jahre zuvor

Und wieder einmal danke für ein tolles und umfangreiches Review inklusive Hintergrundinfos.
Auf jeden Fall mal eine Bereicherung für XP, wird wohl auf meine Platte wandern.

Michael S
Michael S
6 Jahre zuvor

Danke für den ausführlichen Review! Als P3D-User bleibt mir nur die Hoffnung, dass DIESE Version von Svalbard auch für ‘meinen’ FluSi kompatibel gemacht wird. Die bisherige AS-Version ist weder v4-kompatibel, noch (so liest es sich) in der Detailtreue vergleichbar.

Dirk
Dirk
Beantworten  Michael S
6 Jahre zuvor

Hi, die Detailtreue kann ich nicht beruteilen, aber ich habe die verfügbare Verion aber gestern in P3Dv4 installiert und sie läuft bislang problemlos. Sie muss nur manuell zur Scenery hinzugefügt werden.