X-Plane 11.0 final, Pipistrel Panthera und Carenados Phenom 100

Es ist soweit: die letzte Beta Version von X-Plane 11.0 final und auch der erste Release Candidate für X-Plane 11 sind erschienen.  +++ Aerobask hat seine dritte Version der Pipistrel Panthera zu einem Preis von $ 34.95 veröffentlicht. +++ Carenado hat seinen ersten Jet für X-Plane veröffentlicht, die Embraer 500 Phenom 100. Für einen Preis von 37.95 ist sie bei Carenado erhältlich.  +++Ein Blick auf JustSims Umsetzung von Nizza für X-Plane 11 und damit verbunden ein Blick auf die FlightFactor 757 v2 und das Update der Rotatesim MD-80. +++ Aerosoft zeigt Bilder der in Kürze erscheinenden norwegischen Flughäfen von Svolvaer und Vaeroy.

X-Plane 11.0

Es ist vollbracht. Seit Sonnabend früh steht mit Public Beta 17 die letzte Beta für X-Plane 11.0 auf dem Server.

So hat X-Plane 11 jetzt auch auf NVidia Grafikkarten Sonne, Mond und Sterne. Auch das Colorbanding in der Dämmerung wurde weitestgehend reduziert.

Hinzu kommen viele Detailverbesserungen im Flugverhalten. Es gibt nun zahlreiche zusätzliche mittelhohe Gebäude die vor allem in Europa Verwendung finden. Auch unter der Oberfläche ist einiges passiert. So besitzt X-Plane jetzt Kartenmaterial über die weltweiten Wasserfarben.  Die Engine scheint diese bisher jedoch noch nicht zu nutzen.

Doch dies war für X-Plane 11 nicht unbedingt die größte Veränderung.

Gerade für Europäer kommt hinzu, dass Laminar auch die globale Szenerie aktualisiert hat. Jetzt stehen Informationen über Gebäudehöhen weltweit zur Verfügung.

Dafür muss man den X-Plane 11 Installer von der X-Plane Seite  neu herunter laden und „Update Szenerie“ wählen. Mehrere Gigabytes später geht es weiter. Damit man den Unterschied sieht muss man jedoch auch etwaige HD und UHD Meshes deaktivieren. Dann stellt sich der Unterschied zur ursprünglichen ersten Public Beta wie folgt dar:

Und dies ist noch nicht alles. Im Verlauf der Beta ist X-Plane auch noch deutlich schneller geworden. Daher kann jetzt auf meinen alten i7-950 mit einer GTX 770 Grafikkarte mehr Objekte darstellen und erreicht immer noch eine akzeptable Performance:

Neben der Aerobask Pipistrel Panthera ist die einzige zusätzliche Erweiterung die europäische VFR Landmarks Datei.

Um den Unterschied mal an einem anderen Beispiel zu zeigen gehen wir nach Hamburg. Beim letztewn Mal flog die vFlyteAir Tiger über die Stadt:

Jetzt unternehmen wir den gleichen Flug mit der aktualisierten RWDesigns DHC-3 Otter .

Beim Start von JustSims EDDH kommt der alte Rechner zwar noch etwas ins Schnaufen, doch nach dem Abheben entspannt sich das Problem.

Es ist gar nicht so einfach, die Position im Vergleich zu letzter Woche wieder zu erkennen. Zu sehr hat sich die Stadt verändert. Doch dieses Mal ist es keine anonyme Stadt mehr, sondern trotz generischer Gebäude kann man hier schon erahnen, dass es sich um Hamburg handeln könnte.

Wenn wir einen Blick auf die aktualisierte DHC-3 werfen, besteht der größte Unterschied in der deutlich neutraleren PBR Livery.

Und danach?

Doch kommen wir zu X-Plane 11 zurück? Was hat es überhaupt zu bedeuten, dass es jetzt in Kürze eine X-Plane 11.0 Fassung gibt.

Zunächst einmal wird es DVDs geben und eine stabile Fassung auf die man bei späteren Betas zurückgehen kann. Das nimmt eine Menge Aufregung aus dem Markt. Auch für Entwickler wird sich die Lage ein wenig entspannen, weil Laminar bis zum Ende des Zyklus diesen Versionsstand halbwegs unterstützen muss.

Als Berichterstatter war es schon stressig genug, aber was Ben in den letzten Wochen leisten musste…

 

Doch einer Reihe vor Projekten laufen einfacher weiter. So hat für Philipp jetzt offenbar das neue G-1000 höchste Priorität. Denn dieses ist niocht nur für einige von Laminars Default-Flugzeugen wichtig, sondern auch für so manchen 3rd Party Entwickler könnte so ein System auf die eine oder andere Weise interessant sein.

Auch Particle Effekte werden wohl in Kürze umgesetzt werden. So sollen sie in Zukunft zum Beispiel die Kondensstreifen übernehmen. Es wurde ganze bewusst darauf verzichtet vor Version 11.0 Effekte zu ersetzen.

Vor allem will man sich jedoch mit einem Problem auseinander setzen: Performance Steigerungen. Man hat bewusst eine Reihe von Funktionen noch nicht optimiert.

Der Sinn so einer Maßnahme: Optimierungen machen leider in vielen Fällen den Code deutlich schlechter lesbar. Damit wird die Fehlersuche aufwändiger.

Ein gutes Beispiel sind die momentan recht erheblichen Performanceschwankungen, wenn man einen Screenshot macht. Das Geheimnis dahinter:

Der Screenshot besitzt momentan einen eigenen Renderer, nämlich einen offiziellen PBR Renderer, der für die normale Nutzung zu langsam wäre, der jedoch für das Feintuning der Game Engine essentiell war. Man machte im Zweifelsfall einfach ein paar Screenshots und konnte sich dann an die Arbeit machen den Gamerenderer entsprechend zu verbessern.

Für Ben wird es zum Beispiel darum gehen, dass man X-Plane 11 auf vielen Rechnern mit mindestens 45 Bilder pro Sekunde spielen kann. Dann hat man für die geplanten VR Funktionen eine ausreichend schnelle und stabile Datenrate.

Eine Funktion die nicht nur den VR Nutzern zugutekommt, sondern gleichzeitig Anforderungen der FAA und kommerzieller Anwender erfüllt. Und welcher Spieler würde sich beschweren, wenn X-Plane plötzlich schneller und ohne Ruckler arbeitet?

Die momentane Performance soll das Minimum darstellen.

Wenn man sich ansieht, wie bereits die Landschaftsänderung die Maßstäbe verschoben hat, dürften diese Ankündigungen einige Leute nervös machen.


 

Aerobask Pipistrel Panthera v3

Eigentlich ist es grotesk. Aerobask verkauft jetzt bereits die zweite Neuauflage dieses Flugmodelles für X-Plane, doch in der Realität ist dieser Flieger immer noch nicht erhältlich. Statt dessen macht man damit Reden einen Hybridmotor als Antrieb zu integrieren.

Doch in der X-Plane Welt war die Panthera schon immer beliebt. Sie sieht gut aus, hat eine Reichweite von 1000 Meilen, eine Gipfelhöhe von 25.000 Fuß, fliegt 200 Knoten schnell, hat einen Strömungsabriss bei 60 Knoten. Mit anderen Worten für einen GA Flieger ist sie in jeder Hinsicht ausreichend.

Dabei gbesitzt sie jetzt sowohl PBR Texturen, wie auch das modernste Touchscreen Display, das Aerobask jemals gebaut hat und das einem echten GTN 750 erstaunlich nahe kommt.

Installation

Wie üblich erhält man beim Kauf eine Zip Datei mit dem Flugzeug selbst, das man in den Aircraft/Aerobask Ordner verschiebt.

Wie viele andere Flugzeuge (FlightFactor, Thranda, FlyJSim) auch wird sie inzwischen exklusiv bei X-Plane.org angeboten, wodurch sie unter anderen deren Kopierschutz nutzen kann, aber auch den Vorteil hat direkt über den mitgelieferten Updater aktualisiert zu werden.

Bei der Installation zeigt sich leider dass Aerobask konsequent auf X-Plane 10 hin entwickelt hatte und X-Plane 11 erst im Nachhinein eingeschoben wurde.

Nach Aerobasks Vorstellung soll man erst die acf Datei umbenennen, um dann eine X-Plane 11 Datei zur richtigen acf Datei zu befördern.

Außerdem muß man eine png Datei umbenennen undf schließlich von einer X-Plane 10 Installation (im Bedarfsfall reicht die Demo-Version) von X-Plane 10 nach X-Plane 11 kopieren, da die Panthera mit den neuen Navigationsdaten noch nichts anfangen kann.

Das Umbenennungsspiel ersparen sich zum Glück die meisten anderen Hersteller. Sie lassen einfach beide Versionen offen herumliegen und behelfen sich damit für die X-Plane 11 Version die Livery-Icons mitzuliefern. Bei Bedarf kann man dann auch mal schnell die X-Plane 10 acf Dateien löschen.

Testflug

Die Panthera steht in Frankfurt am Main. Neben dem Piloten haben wir zwei Passagiere.

Hier zeigt sich mal wieder der Unterschied des neuen Rendering. Die Panthera gehört zu den typischen, modernen Kunststoffflugzeugen. Man konnte tun was man wollte. In X-Plane 10 wirkte es immer etwas wie billigstes Plastik.

Hier sehen wir die gleiche Livery der Vorgängerversion. Doch der große Unterschied ist nicht, dass die Designerviel mehr Arbeit hineinstecken, als früher. Wenn man erst mal die Materialien sauber definiert hat ist der Aufwand gleich.  Der Rumpf, die Tragflächen sind halbwegas das gleiche Material und genau das sieht man dem X-Plane 10 Modell an. Doch X-Plane 11 weiß wie so etwas wirklich aussieht. Das Material selbst hat mehr physikalische Eigenschaften . Je nach Beleuchtung und Winkel treten andere Elemente in den Vordergrund und genau das sieht man jetzt.

Plötzlich erhält die eigentlich einheitliche Oberflächenlackierung eine Struktur, vorgegeben durch die Form der Maschine.

Im Innenraum macht sich das ganze nicht ganz so deutlich bemerkbar.

Auch die Cockpitperspektive ist etwas besser geworden, auch wenn sie bei weiten nicht in dem Ausmaß profitieren kann, wie die Außenansicht.

Dass man die Türen an den Handgriffen schliessen kann, ist halbwegs offensichtlich, genau wie die wichtigsten Schalter und Geräte. Doch beim ersten Mal sucht man erst mal nach dem Zündschlüssel, bis man ihn, in vielen Fällen wohl erst mit Hilfe der kleinen Anleitung, in der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen findet.

Außerdem gibt es ,ähnlich wie bei Carenado, Zusatzmenüs für die Sitzplätze, Türen, Chokes, wie auch Geräte  und Fensterperspektiven.

Zunächsat einmal interessiert die Performance. Doch in Frankfurt reagiert alles vollkommen flüssig. Wie gewohnt hebt die Panthera recht schnell ab und fliegt sich ausgesprochen freundlich. Sie läßt sich von Seitenwind kaum vom Weg abbringen und auch vom Torque ist wenig zu spüren.

Auch von Frankfurt selbst lässt sich die Panthera nicht unter Druck setzen. Die neue Default Szenerie wurde mit den VFR-Landmarks und den Sketchup Objekten deutlich aufgewertet doch anders als die frühere w2XP Szenerie kommt auch der alte Rechner hier nicht ins Schleudern.

Auch die neuen Default Wolken setzen sich positiv in Szene, vor allem wenn sie von FS Global Real Weather mit etwas komplexeren Wolken gefüttert werden. Wenn sie nicht gelegentlich komplett neu laden würden, hätten SkyMaxx Pro und XEnviro echte Probleme.

Kommen wir nun zum nächsten großen Highlight der neuen Panthera. Ihre digitalen Instrumente. Diese sind im Moment der gesamten Konkurrenz weit vorraus. Nirgends ist es einfacher einen Flugplan einzugeben, oder zu ändern. Die Maschine behält automatisch anderen Flugverkehr im Auge und wenn man etwas ändern möchte genügt ein direktes anklicken. Auf Wunsch kann man auch ein kleines Terrainprofil hinzu schalten.

Man hat bei SIDs und STARs zwar ein wenig gemoggelt, weil man einfach zusätzlich Wegpunkte von der Platte lädt und im Flugplan verankert doch im Gegensatz zu so manchen Konkurrenten hat man SIDs und STARs.

Eine Kleinigkeit macht einen zunächst jedoch fast wahnsinnig. Weil man alles direkt anklicken kann, erwischt man sich immer wieder dabei die Monitore direkt anzuvisieren um dann mit dem MausScrollrad dichter heran zu zoomen, doch das klappt leider nicht. Man kann allerdings die Displays selbst als separate 2D Instrumente dargestellt bekommen, indem man ihren Rahmen oder die direkte Umgebung anklickt.

Die Pipistrel Panthera war und ist ein sehr großer Tipp für GA-Flieger. Sehr gutes Aussehen, geringe Systembelastung und schnelle, spontan reagierende Instrumente sind ihre sehr großen Pluspunkte. Sie ist billiger als so manche Carenado hat aber wesentlich bessere Instrumente. Carenados großes G-1000 hat gegen die schnelle und einfach zu bedienende Avionik der Panthera nicht den Hauch einer Chance.


Carenado EMB 500 Phenom 100

Wenn man vom Teufel spricht.. Gerade eben spielten wir auf Carenado an und hier ist sie auch schon. Um genau zu sein Carenados erster Jet für X-Plane. Noch befindet sie sich im Beta Stadium und ist nur bei Carenado selbst erhältlich. Sie kostet mit 37.95 US-$ jedoch 2 $ mehr als die Panthera. Ist sie diesen Preisunterschied wert?

Doch wie wir sehen hat sie leider ein Problem. Carenados G-1000, das zusammen mit den anderen Carenado Plugins eine echte Systembremse darstellt. vor allem auf einem Flughafen wie San Diego.

Irgendwie sieht dieser kleine Jet niedlich aus. Und als erste Carenado hat sie unter X-Plane 11 echte PBR Texturen aufzuweisen. Doch so gut sie auch aussehen: PBR ist mit Sicherheit eines der größten Themen von X-Plane 11, aber nicht das einzige.

Das sieht man auch dem Flughafen an. Die Texturen des Flughafens sind noch nicht an X-Plane angepasst, was man den  Transparenzen anmerkt.

Doch beim Start kommt natürlich erst einmal ein anderes Element ins Blickfeld. San Diego selbst. Gerade im Zusammenhang mit dem verbesserten Höhenprofil, kann der Flughafen noch einmal deutlich nachlegen, wenn wir uns die alten Bilder ins Gedächtnis rufen. Project Icarus sollte diesen Faktor noch einmal swtärker berücksichtigen. In so eine Umgebung hier und da ein paar Besonderheiten einbauen und schon ist die Umgebung perfekt.

.Die Maschine fliegt sich dabei eigentlich gar nicht schlecht, wenn nur das System nicht so träge wäre. Doch diese Trägheit hat verschiedene Gründe: Nicht nur die hohe Systemlast durch Plugins, sondern wie Dan Klaue inzwischen einräumen mußte, er hat nicht mitbekommen wie stark sich die Triebwerksprofile in X-Plane 11 verändert haben. Um genau zu sein, bei Jets hat sich schon die zugrundeliegende Erklärung hinter den Gleichungen vollkommen verändert um gleichzeitig Unterschall- und Überschallflugzeuge zu beschreiben. Der Unterschied ist derart groß, dass die allermeisten  Flugzeuge inzwischen auf getrennte Aircraft Dateien setzen.

Optisch hat die Maschine durchaus einiges  zu bieten. Doch die Aussenlackierungen sind leider nur ein Element eines Flugzeugs.

Es bleibt leider die große Hypothek des G-100, das nicht nur zäh reagiert, sondern im Vergleich zur Panthera schon beinahe unbemutzbar ist.

Nach den Problemen in San Diego und der zähen DHC-3 in Hamburg geht es zum Leistungsvergleich nach Hamburg. Doch auch dort war die Phenom deutlich langsamer.

Es gab jedoch eine Überraschung:

Ich konnte mich nicht beherrschen und setzte meine 20 US-$ Rabatt ein um die Flight Factor 757 v2 zu besorgen.

Eigentlich wollte ich nur schnell das Andocken testen. Doch wieso liess sie beim Start nicht nur die Phenom, sondern auch noch die DHC-3 im Regen stehen? Schließlich hat die 757 v2 auch recht komplexe Avionik. Doch in Kombination mit dem neuen FMC reagiert die 757 inzwioschen überraschend schnell.


 

JustSims Nizza v2

Eigentlich hatte JustSim sein Nizza bereits kurz vor Weihnachten auf den v2 Stand gebracht. Man erkennt das angepasste Farbschema und auch Marginals AutoDock funktioniert hier.

 

Doch wernn ich ganz ehrlich bin, kann der Funke bei mir nicht richtig rüberspringen. Und JustSim scheint es so ähnlich zu sehen, denn seit dem Erscheinen gab es hier kein einziges Update. Bei Innsbruck und Hamburg, die deutlich später erschienen sind, hingegen vier pro Flughafen.

Die große Kirche direkt am Flughafen wirkt auch etwas seltsam, diese ist jedoch Schuld der VFR Landmarks. Zumindest kostet das Update für Besitzer des Vorgängers auch weniger als 6 €.


Vor über einen Jahr erschien die RotateSim MD-80 , die damals vor allem durch die guten Aussendarstellungen gefiel. Doch in der Zwischenzeit hat man mit dem Update auf Version 1.30 deutlich nachgerüstet. Das FMC kann seit neuesten sogar Holds, die Anzahl der simulierten Schalter hat deutlich zugelegt und  sie besitzt inzwischen PBR Texturen. Besitzer dieser Maschine sollten schleunigst updaten.

Die Performance könnte jedoch besser sein. In Nizza fehlen im Vergleich zur 757 mahr als 10 Frames pro Sekunde, was einem schnellen Rechner jedoch nicht viel ausmacht. Der i7-950 hat jedoch Probleme.


 

Und zum Abschluss hier die Bilder aus Svolvaer (X-Plane 11 Fassung):

und hier die Bilder von Vaeroy:

Wenn der Preis nicht zu hoch ist, dürften sie interessant werden. Die Terrainanpassungen waren unter Garantie nicht einfach.

6 Kommentare
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Mario Donick
Mario Donick
7 Jahre zuvor

An sich wieder ein guter Überblick, aber leider diesmal sehr sehr viele Tippfehler und teils holprige Formulierungen. Liest sich etwas wie in Eile auf dem Smartphone getippt.

Carsten
Carsten
Beantworten  Mario Donick
7 Jahre zuvor

in der schnelllebigen Welt ist das heute so – ich finde das nicht schlimm

Mario Donick
Mario Donick
Beantworten  Carsten
7 Jahre zuvor

Man muss die Schnelllebigkeit ja nicht mitmachen. Und ich weiß nicht, wieviel Zeit es gebraucht hätte, vor dem Abschicken des Artikels nochmal rüberzulesen.

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Mario Donick
7 Jahre zuvor

Mit der Zeit hatte es bedingt zu tun. Meine Woche war dieses Mal kürzer, daher musste der Artikel schneller fertig werden. Es zeichnete sich ja ab, dass X-Plane endlich fnal werden würde.
Dann hatte ich für die ganzen Links und Referenzmaterialien viel zu viele Fenster auf dem Notebook offen. Der Browser lief nur noch Amok.
Der verdammte Artikel musste fertig werden um meinen persönlichen Zeitplan nicht zu sprengen. Ich rechnete auch nicht wirklich damit, dass um die Uhrzeit wirklich viele Leute bei uns auf der Webseite herum hängen

Stefan K
Stefan K
7 Jahre zuvor

Danke für die Mühe uns immer wieder auf dem Stand der der Dinge zu halten. Toll wie sich der XP11 entwickelt. Und es gibt da auch schon einige tolle Produkte in der Mache. Für mich als VFR Pilot, reibe ich mir immer wieder die Augen wie toll das ganze gestaltet werden kann. Die Panthera habe ich schon länger auf dem Radar, ich denke das könnte meine nächste Anschaffung werden. Aktuell bin ich aber mit der Aquila noch gut bedient.

Ich bin gespannt was da noch kommen wird, wünsche hätte man ja noch genug 🙂

Holger3
Holger3
7 Jahre zuvor

Danke für die Infos 🙂 Der neue XP11-Installer wird übrigens automatisch beim XP-Update installiert. Man muss ihn also nicht extra neu herunterladen, wenn man XP11 schon auf dem neuesten Stand hat. Man muss ihn aber evtl. im Installations-Verzeichnis starten. Bei einem normalen automatischen Update über den XP Start wird “Scenerie-Update” evtl. nicht angeboten…ich hab das aber nicht mehr getestet und den Installer direkt gestartet.