Erster Eindruck: X-Pilot’s FS Global Real Weather für X-Plane

TitleAls erstes der großen Wettersimulationsprogramme unterstützt FS Global Real Weather der österreichischen Softwareschmiede PILOT’s seit Version 1.70 Build 030 und seit X-Plane 10.41 RC 2 auch X-Plane. Doch was kann man zu einem Preis von 39,99 € erwarten, was das Default Wetter oder kostenlose Alternativen wie das NOAA GFS Weather  nicht können?

Installation

Die Installation von FS Global Real Weather ist für X-Plane im Grunde erstaunlich einfach. Das schwierigste ist, das man bei der Installation erst mal alle FS2004, FSX und P3D Möglichkeiten abwählt, da wir nur das Hauptprogramm brauchen, das wir auf dem X-Plane Rechner installieren. Dieses lädt sich die bereits aufbereiteten Wetterdaten aus dem Netz und setzt sie für den lokalen Simulator um.
Danach startet man X-Plane. Erst wenn man in X-Plane in einem Flugzeug auf dem Flughafen steht, startet man das FS Global Real Weather.
Beim ersten Start muss man dann zunächst den Lizenzcode angeben und in den Tools für X-Plane das X-Plane Verzeichnis angeben. Danach kann man entweder historisches Wetter wählen, einen Flugplan eingeben oder schlichtweg Dynamic Download angeben, der jeweils die aktuelle Position nutzt um dafür die richtigen Wetterdaten anzufordern. In X-Plane schaltet man das Nachladen von METAR Daten aus, da von nun an FSGRW laufend die internen Wetterkarten aufbereitet.

Funktionsweise

Um verstehen zu können was das neue Programm kann, was den anderen Versionen fehlt müssen wir uns überhaupt einmal damit befassen, wie X-Plane von Haus aus das Wetter bestimmt.
X-Plane sucht sich zunächst einmal immer erst den nächstgelegenen Flughafen. Alle normalen Flughäfen speisen einige Informationen nämlich von Haus aus ins Netz ein. Sogenannte METAR Daten in denen Windrichtung, die Sichweite am Boden, die Wolkenuntergrenze und Art der Bewölkung angegeben werden.

Metar-Report
Ein Typischer Metar Report, genauerdie letzten zwei Zeilen sind der Report und darüber die Übersetzung.

Und das waren auch schon alle Daten die X-Plane von Haus aus bis zu Version 10.40 nutzte.
Doch wenn man sich die Daten ansieht fehlt da einiges (sie sollen schließlich nur die lokalen Sichtflugbedingungen beschreiben). Die METAR Daten haben nur eine minimale Sichtweite und diese kann maximal 9999 Meter betragen. Man kann zwar mehrere Wolkenschichten haben, aber man weiß nur die Untergrenzen, weder Richtung, noch die Höhe der einzelnen Schichten.
Aus diesen Daten versuchte sich anschließend X-Plane ein plausibles Wetter zusammen zu raten, was in der Nähe eines Flughafens auch leidlich klappt. Allerdings hat man weder Daten über die Höhenwinde, noch was außerhalb der Sichtweite der METAR Daten passiert.

Seit 10.40 lädt X-Plane in den USA auch noch die Daten über die Höhenwinde der NOAA, vereinfacht der amerikanische Wetterdienst.
Das NOAA GFS Plug-in versucht auch noch auf das Global Forecast System zurück zu greifen um seine intern maximal 8 Höhenschichten mit Daten zu füllen und diese für eine passende Beschreibung der Winddaten und der maximal drei Wolkenschichten heran zu ziehen. Außerdem versucht es bei plötzlichen Änderungen , diese ein wenig zu dämpfen, was nicht immer gelingt.

Auf welche Daten FSGRW genau zugreift wissen wir nicht genau. Es greift auf jeden Fall auf weit mehr als METAR Daten zurück.  die auf eigenen Rechnern interpretiert werden. Das lokale Programm macht nicht viel mehr als diese Daten herunter zu laden und den Simulatoren zu übergeben. Wie die verschiedenen Programme diese Daten dann darstellen bleibt ihnen überlassen. Unter X-Plane wird dabei nicht das Default-System als Referenz heran gezogen, sondern auch Sky MAXX Pro, dessen Arbeitsweise dem Mircosoft Wolken eher entspricht.

Der Vergleich

Wir führen zum Vergleich zwei Flüge mit der Carenado CT182T von ENNO nach Bergen (ENBR ) durch, was uns durch das recht unbesiedelte Landesinnere von Norwegen führt. Mit METAR Daten sieht es hier eher schlecht aus.
Durch das UHD-Mesh ist außerdem gewährleistet, dass der Rechner sich nicht langweilt. Wir wollen schließlich wissen ob die Wettersysteme selbst merklich Zeit verbrauchen.

Wir starten mit einer nicht wirklich geschlossenen Wolkendecke, mit einer kaum wahrnehmbaren Schichtung.
Und mehr oder minder behalten wir diese Wettercharakteristik auch für einen großen Teil des Fluges bei.

Allerdings heißt das nicht, das sich nicht die Wolken teilweise deutlich verändern. Immer wieder lösen sich um einen herum plötzlich und scheinbar unvermittelt die Wolken auf und der Simulator kommt kurz zum stocken, bis sich an anderer Stelle vergleichbare Wolken neu bilden.

Der Simulator hat einfach das Wetter des alten Flughafens oder eines anderen Flughafens neu geladen und wenn sich da auch nur der Luftdruck leicht änderte, fing er schon wieder an Wolken neu zu zeichnen, und wenn er dann noch zeitgleich den Mesh nachladen will…

Wiederholen wir nun den Flug mit FS Global Real Weather.

Auf den ersten Blick haben wir mehr oder minder das gleiche Wetter, nur die Art der Darstellung unterscheidet sich etwas, allerdings ist unklar ob man diesen Unterschied bereits FSGRW zu verdanken hat.
Zumindest sind die Wetterdaten einfach genug, dass sie sich in diesen Fall auch schon halbwegs per METAR wiedergeben lassen. Daher ist es kein Wunder das hier in beiden Fällen ungefähr das gleiche Wetter angezeigt wird.

Nach den ersten Flugminuten fällt jedoch ein Unterschied überdeutlich auf: Die Wolken um einen herum sind jetzt im Wesentlichen auch über lange Zeiträume hinweg stabil. Sie lösen sich nach ein paar Minuten Flugzeit nicht einfach auf und werden durch andere ersetzt. Das heißt eine Wolkenlücke bleibt auch an ihrem Platz, wenn keine andere Wolke mehr dazwischen wandert.
Der ganze Flug wird ruhiger und realistischer. Wenn es sich vor einem aufklart, klart es wirklich auf, doch wenn man auf Wolkenberge zufliegt ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass diese sich auflösen, bis man bei ihnen ankommt.

Das zeigt sich auch bei diesen Flug, denn plötzlich zieht es sich zu. In Bodennähe ist ein Sichtflug nicht mehr möglich. Die Ursache zeigt sich im FSGRW Fenster.

FSGRW-DisplayWir sind soweit von unseren Startflughafen entfernt, dass das Wetter am Startplatz überhaupt keine Rolle mehr spielt. Stattdessen arbeitet FSGRW mit Custom Referenzpunkten. Aus Sicht von X-Plane stellt es sich also so dar, als hätte man plötzlich viele neue Flughäfen dazu bekommen, die ihr Wetter jetzt an X-Plane liefern.

Erst wenn wir uns wieder anderen Flughäfen nähern gleicht sich das Wetter wieder an. Doch auch das nur in Grenzen. So kommen wie beim ersten Flug Turbulenzen auf, als wir uns den Gletschern nähern, doch auch die Wolken waren weniger dicht.

Als wir weiter fliegen bemerken wir jedoch noch einen Unterschied. Einige Wolken lösen sich nach und nach auf. Sie werden weniger dicht, zu einem Dunstschleier der schließlich auch noch verschwindet. Andere Wolken behalten hingegen ihre Form und Position mehr oder minder bei und treten aus diesen Dunst langsam hervor.

Im Wesentlichen ein guter Flug ( auch wenn wir zum Schluss einen vollkommen anderen Kurs nahmen. Das kommt davon, wenn man die ganze Zeit in den Himmel und auf andere Bildschirme starrt.

Das größte Problem waren gelegentliche Fehlermeldungen wegen Verbindungsabbrüchen, wenn zum Beispiel das G1000 initialisiert wurde oder man sich in den X-Plane Menüs oder anderen Programmen herum trieb. Doch dieses Problem wurde später durch ein automatisches Update behoben. Allerdings scheint es auch hier und da noch leichte Verwirrung mit Wetterdaten zu geben, wie auch ein Fehlen von Turbulenzen in größeren Flughöhen.
Auch die CPU Last von unter einem Prozent und ein Speicherbedarf von etwa 300 GB RAM fielen nicht wirklich ins Gewicht. X-Plane lag bei knapp 36% CPU Last, da es wie alle Flugsimulatoren sich immer wieder mit einem zentralen Prozess auseinandersetzen muss, der nicht weiter parallelisierbar ist. Da kann sich einer der anderen Cores um die Wettersimulation kümmern und die 300 MB RAM fallen bei einer stillen Reserve von 8 GB RAM auch nicht ins Gewicht.

Fazit

Wer einen großen Knalleffekt erwartet hat, nur weil jetzt eine echte Wetter-Engine im Einsatz ist, wird enttäuscht werden, schließlich ist die Visualisierung immer noch die Sache von Sky MAXX Pro V2. Allerdings tritt jetzt auch häufiger Bodennebel auf, so dass Sky MAXX Pro V3 hier einen erheblichen Unterschied machen wird.
Der Einfluss von FS Global Real Weather ist subtiler, aber kaum weniger nachhaltig. Wetterbedingungen verändern sich und gehen ineinander über. Etwas was ich durchaus vermisst habe, seit ich parallel Active Sky Next unter Prepare3D-v2.4 im Einsatz hatte. Wie damals über den schottischen Inseln hatten wir auch in Norwegen, oder über Alaska weite Strecken die nicht unmittelbar durch METAR überwacht werden und auch diesen System entgeht so einiges, da Wolken die durch Wolken verdeckt werden für dieses System (und seine eigentliche Aufgabe) keine Rolle spielen.

Der Unterschied ob nun Active Sky Next oder FS Global Real Weather im Hintergrund die Daten aufbereitet dürfte im Normalfall sich nicht bemerkbar machen. Sie sind mit ihren fortgeschrittenen Interpolationen weit besser als die normalen Systeme und dennoch werden sie das Wetter, das man hat, wenn man aus dem Fenster schaut, nur bedingt präzise abbilden.
Denn hier befinden wir uns in den Problemzonen der Meteorologie. Luftdruck und Feuchtigkeit kann man recht genau vorhersagen, doch an welcher Stelle von wann bis wann sich eine Wolke exakt abregnet ist reine Spekulation. Und wann sich der morgendliche Nebel im Herbst oder Winter auflöst hat in einschlägigen Kreisen auch nur den Namen „Nebellotto“. Man kann begründete Vermutungen anstellen, aber man kann auch vollkommen falsch liegen.

Auf echte Beobachtungsdaten kann man an dieser Stelle nur bedingt zugreifen, da auch das sammeln und interpretieren der Daten seine Zeit braucht.

FS Global Real Weather überlässt die Visualisierung anderen, sowohl unter X-Plane, wie auch unter FS 2004, dem FSX und auch P3D, seit diesen Release sogar inklusive P3D v3.0 . Doch das ist durchaus ein Vorteil. Wer eine Lizenz für eines der genannten Programme hat, kann es auch für die anderen Programme nutzen. Wer also das Programm für den FSX besitzt kann es auch sofort für X-Plane und P3D nutzen, wie auch umgekehrt.
Wobei PILOT‘S und Sky MAXX Pro bislang sowieso nur nebeneinander her gearbeitet haben. FS Global Real Weather wurde zwar ausgiebig mit Sky MAXX Pro v2 getestet und getuned, aber perfekt funktioniert es noch nicht. Vor allem in Gebieten mit vielen METAR Stationen tritt es manchmal nicht wirklich in Erscheinung.  Auch das Standard Wetter funktioniert mit FS Global Real Weather, allerdings wird man in X-Plane 10 auch weiterhin maximal 3 Wolkenschichten darstellen können, ansonsten würde man viel zu viele Wolkenkugeln verbrauchen, aus denen es seine Wolken bislang zusammen setzt.
Bei Sky MAXX Pro gibt es in der Hinsicht Verbesserungsmöglichkeiten, allerdings würde man solche Fortschritte wohl auch dafür nutzen bisherige Kunden zum Umstieg auf das kostenpflichtige Sky MAXX Pro v3 zu überreden.
Alles in allem: Wer nur über sehr gut besiedelten Gebiet fliegt, wo alle paar Kilometer Flughäfen mit ihren METAR Informationen aushelfen kommt auch mit den bislang vorhandenen, kostenlosen Möglichkeiten gut aus. Wer jedoch häufiger längere Strecken zurück legt bei denen man nicht laufend Flugplätze überfliegt, wird die Vorteile von FS Global Real Weather schnell zu schätzen wissen.

Informationen

Pro Contra
  • Liefert erheblich mehr Informationan als auf Basis von METAR und den NOAA Modellen
  • Setzt diese Daten im Rahmen der noch vorhandenen Einschränkungen gut um.
  • Eine Lizenz gilt für verschiedene Simulatoren
  •  Noch in der Entwicklung
  • Ist in der Darstellung auf Unterstützung angewiesen, welche die Wirkung verstärken aber auch vernichten kann.
  • Bislang nur Unterstützung für Windows
Informationen Testsystem
  • Intel Core i7 950, 3.1 Ghz
  • GeForce 770, 4 Gb VRAM
  • Windows 8.1×64, 18 Gb RAM
  • X-Plane 10.41RC2

Karsten Schubert

 

11 Kommentare
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Marcel
Marcel
9 Jahre zuvor

Karsten, danke Dir für den Artikel! Freue mich, dass FSGRW es nun auch in X-Plane schafft. Hast Du Informationen dazu, ob und wie lokale Wettereffekte in X-Plane umgesetzt werden?

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Sorry, so detailiert habe ich es noch nicht analysiert. Ich weiß das selbst de Entwickler etwas tief stapelten und es wohl als Work in Progress ansehen.
Ursprünglich sollte das ein News Artikel werden, doch wenn man es so erzählen wollte dass es jeder versteht, wurde der Artikel etwas länger.
Ich habe es bislang nur im Rahmen von anderen Review Flügen genutzt.
Ich denke über das Thema wird es noch häufiger was zu erzählen geben, spätestens nach dem Erscheinen von Sky MAXX Pro v3, falls sie sich bis dahin aufeinander zubewegt haben, denn im Moment spielen sie mehr oder minder Stille Post miteinander.

Mario Donick
9 Jahre zuvor

Sehr schön. Da ich FSGRW schon für den P3D nutze, bin ich schon mal ganz zufrieden damit, dass die X-Plane-Version einfach als kostenloses Update gekommen ist.

Hast du ausprobiert, im Flug umzudrehen und zu schauen, ob das Wetter hinter dir konsistent bleibt?

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Mario Donick
9 Jahre zuvor

Auf den längeren Passagen ja, da blieb es konsistent, aber ich bin mir nicht so ganz sicher wie es bei den eng gestaffelten METAR STationen aussieht. Das Problem dort waren bislang eher feine Unterschiede zwischen den Stationen, so das ich mir selbst nichtt sicher war, ob man den Unterschied aus der Entfernung überhaupt sehen kann, beziehungsweise4 ob man Sky MAXX Pro über das bisherige Interface wirklich mit sdo genauen Informationen füttern kann.
Man redet im Moment noch ein wenig aneinander vorbei, da SkyMAXX Pro ja darauf ausgelegt ist erst selbst die Wetterinformationen zu interpretieren.
FSA Global Real Weather schlägt eher stille Töne an, auch im Vergleich zu Active Sky Next, der IMHO etwas überdramatisiert.
Auf den ersten Blick hat ASN den größeren Wow Effekt, aber auch so manche Entgleisung.
Dieser Artikel ist schon über eine Woche alt und inzwischen habe ich da noch ein wenig vergleichen können. Mir persönlich sagt bislang die X-Plane Version tatsächlich mehr zu, ich habe jedoch bislang noch nicht FS Global Real Weather unter P3D v2 oder v3 zum Einsatz gebracht. Bislang kann ich den Einsatz von Orbx unter v3 nicht wirklich empfehlen, auchz wenn das Thema zeitmäßig bei mir dritte Geige spielte.
Ich weiß nicht ob es an mir oder meinen Rechner liegt, doch während ich X-Plane im Griff habe ist das Thema P3D sehr wechselhaft.

Marcel
Marcel
Beantworten  Karsten Schubert
9 Jahre zuvor

Ich nutze FSGRW seit gestern in X-Plane und es kommt auch ohne SkyMAXX zu schnellen Wetterwechseln. Eben noch bedeckter Himmel, kurzer Laderuckler, alle Wolken sind weg. Leider.

Aber ansonsten bekommt man sehr schöne und interessante Wettersituationen und von daher möchte ich das Programm weder beim FSX noch bei X-Plane missen.

Mit Skymaxx Pro warte ich noch, bis Version 3 herauskommt.

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Es ist auch das vernünftigste auf Sky MAXX Pro v3 zu warten, denn Cameron hat keine Probleme damit den Vollpreis jetzt abzukassieren und dann noch mal 20 $

Klaus
Klaus
9 Jahre zuvor

Ich habe das Programm nur kurz im FSX benutzt. Der Grund waren fehlende Airports.
Schon vor 2 Jahren bekam ich im Forum die Antwort das dies mit der Version 1018 behoben würde.
Die aktuelle Version ist 1017. Hat sich da was getan oder fehlen immer noch Airports?

Gruss
Klaus

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Klaus
9 Jahre zuvor

Fehlende Airports? In welcher Hinsicht? Wenn du die Airports mit lokalen Wetter meinst, ist es ja eher so, dasss nur einige Handvoll Airports dieses Feature besitzen. Da kann man nicht von einigen fehlenden Airports reden. Ansonsten weiß ich nicht, was du meinst.

Klaus
Klaus
Beantworten  Karsten Schubert
9 Jahre zuvor

Zum Beispiel Weeze und EDJA die mir spontan nach fast 2 jahren noch einfallen.
Wieso lassen die sich mit anderen Wetterprogrammen aufrufen.
Wieso bekomme ich im PILOTS Forum die Antwort das der Mangel bekannt ist und behoben wird.

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Klaus
9 Jahre zuvor

Ich weiß es nicht und ich werde die nächsten zwei Wochen es leider aus persönlichen Gründen auch nicht testen können.

ralhue
ralhue
9 Jahre zuvor

Nutzt jemand FSGW auf einem Zweitrechner im Netz? Mit P3Dv3 keine Probleme, wie auch schon mit v2 nicht. ABER mit X-Plane 10.41 wird zwar beim Transfer das Wetter definitiv in X-Plane geändert – aber dann bricht FSGW (nach ca. 1-2 Minuten) mit der Meldung:

“Die Verbindung zu ihrem Flugsimulator konnte nicht hergestellt werden…………”

ab. (Version 1.7 Build #31)