FlightSimLabs: Licht aus! Spot an!

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Flightsimlabs präsentiert: nein, nicht den A320, sondern ein Tool namens Spotlights. Damit lassen sich bis zu 20 Spots im VC installieren, die voll konfigurierbares 3D Licht auf Armaturen, Instrumente, Becherhalter und die Auslegeware werfen.

Entwickler anderer Flugzeuge können ebenfalls auf eine FSL API zurückgreifen und damit die Spotlights integrieren. Und selbstverständlich sind die Spotlights Bestandteil des kommenden A320 von FlightSimLabs.

Das Produkt ist noch nicht veröffnelticht, das sollte aber bald passieren.

Ein Vorschauvideo, in dem auch das A320 VC zu sehen ist, gibt es nachfolgend:

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jb42
jb42
9 Jahre zuvor

Schön, dass die Prioritäten stimmen…

wussa
wussa
Beantworten  jb42
9 Jahre zuvor

Warum? Beleuchtung mussten die ja eh machen fürs VC des Airbus. Also haben die es als eigenständiges tool gemacht

Phil
Phil
Beantworten  wussa
9 Jahre zuvor

Na immerhin, dann wirds an der Beleuchtung des VCs immerhin nicht scheitern – das war meine größte Sorge beim FSLabs Airbus Projekt… *SCNR* 😉

wussa
wussa
Beantworten  Phil
9 Jahre zuvor

Es musste so oder so gemacht werden und wenn der Entwickler da grad dran war ;). Ist ja nicht so das da nur einer am Entwickeln ist.

Mika
Mika
9 Jahre zuvor

Aus Griechenland kommen derzeit wohl nur komische Signale …
Die Sollen doch erstmal den Bus raushauen, dann können die sich doch immer noch um so nen Spielkram kümmern.

Marcel
Marcel
Beantworten  Mika
9 Jahre zuvor

Ist schon schade – da passiert wirklich etwas Revolutionäres was die Erweiterung der Engine des FSX angeht – und hier wird wieder (fast) nur gemault. 😉

Darf man, wenn man eine ernsthafte und tiefgehende Simulation eines Airbus A320 umsetzen will, nicht auch die Engine des FSX überwinden und eine realistische und gute Beleuchtung umsetzen? Wenn ja, was ist das Problem? Dass sie diese separat vermarketen oder dass die von den Usern präferierte Reihenfolge bei der Entwicklung nicht eingehalten wurde? Hat sich einer schon mal Gedanken gemacht, wie man die Entwicklung eines solchen Projektes finanziert und dass die Einnahmen solch einer Auskopplung nicht zwingend notwendig sein könnten?

Ich bin jedenfalls begeistert und habe viele Ideen, was man damit umsetzen kann!

Aber Ihr habt schon Recht: Wir Entwickler lassen uns zu gerne vom Modellieren, Texturieren, dem Programmieren von Systemen, Instrumenten, Autopiloten und Flugmanagement-Systemen, dem Bearbeiten von Sounds und Schreiben von Handbüchern von den eigentlichen Arbeiten an einem Add-on ablenken. 😉

Ich beobachte die Spiele-Szene und sehe fast nur noch Early-Access-Programme – und trotz der vielen, manchmal schwerwiegenden Bugs, ist dort sehr viel Begeisterung für die Arbeit der Entwickler und man freut sich über die neuen Features und Möglichkeiten. Das ist jetzt hier sehr provozierend – aber deshalb würde ich mir deutlich mehr Spieler in unserer Community wünschen. 😉

Günter - simFlight
Günter - simFlight
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Du hast recht, auch ist es schön, das die Earl Access Modelle im Großen und Ganzen oft funktionieren. Allerdings gebe ich Dir nicht recht, dass dort alles Friede Freude Eierkuchen ist.
Wehe, einer der Early Access Entwickler liefert nicht das, was sich die Community erwartet … ist exakt wie hier auch.

Marcel
Marcel
Beantworten  Günter - simFlight
9 Jahre zuvor

Wenn man ein Projekt vorfinanziert und dann in eine andere Richtung wechselt, verstehe ich das auch.

Es gibt immer enttäuschte Kunden und auch mal negative Beiträge. Aber dagegen auch viel Euphorie und die Bereitschaft, ein Projekt (finanziell) zu unterstützen.

Ein FS Entwickler muss in aller Regel die Finanzierung selbst leisten und hat sich dann noch bei seinem Projekt gefälligst an die von der Community erhoffte Reihenfolge zu halten. Eine Vorfinanzierung durch Early Access wäre ein Skandal.

Dass die Auskopplung von “Spotlights” die Entwicklung des Airbus finanziell erleichtern würde ist ein Aspekt. Ich kenne aus meiner Erfahrung aber noch einen anderen: Wenn man monatelang an einem System gearbeitet hat, tut es gut, sich mal mit einem anderen Bereich zu beschäftigen.

Die (deutsche) FS Community scheint auch ohne Bewölkung fast nur noch aus Cloudys zu bestehen ( 7 Zwerge – Männer allein im Wald ) 😉

Mika
Mika
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Wenn die von den Einnahmen dieses “revolutionären” Produkts tatsächlich abhängig sein sollten, dann gute Nacht Airbus …

Marcel
Marcel
Beantworten  Mika
9 Jahre zuvor

Mika, ich habe nicht gesagt, dass es bei FSL zutrifft – ich wollte nur aufzeigen, dass man so eine Nachricht auch positiv auffassen kann und wie es von der Entwicklerseite aussieht. Dass Du daraus gleich wieder einen negativen Kommentar ableitest…

Solche Tools sind in der Regel viel profitabler als die Entwicklung eines Flugzeugs oder einer Szenerie. Von daher kann ich Deine Aussage nicht nachvollziehen.

Sag doch mal, wie Du Dir vorstellst, wie eine mehrjährige FS Entwicklung finanziert werden soll.

Mika
Mika
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Warum denkst Du Marcel, dass ich deine Message nicht verstanden habe und warum erwartest du von mir einen Plan, wie man so ein Projekt aufziehen sollte, wo ich doch gar nichts damit zu tun habe? Ich kann da eigentlich nur an PMDG verweisen, die ja bereits seit Jahren erfolgreich zeigen, wie es geht.
Ich finde das toll, dass du allem was positives abgewinnen kannst! Wenn du jetzt auch noch mit anderen Meinungen leben kannst, ist es nahezu perfekt.

Marcel
Marcel
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Weil Du zweimal (aus meinem Empfinden) negative Bewertungen zur Entwicklung des A320 gemacht machst. PMDG ist in einer viel besseren Position, da sie – wie wir damals mit Dreamfleet sich langsam entwickeln konnten. Damals war ein Add-on in relativ überschaubarer Zeit erstellt. Man konnte einem “normalen” Beruf nachgehen und abends noch entwickeln. Heute dauern komplexe Add-ons Jahre – auch wenn man Vollzeit (und mehr) vor dem Rechner sitzt. Einnahmen sind erst zu erwarten, wenn das Produkt auf dem Markt ist. Bis dahin muss man sich irgendwie finanzieren. Wenn man sich langsam aufbauen konnte und Mainstreamflugzeuge wie 737,747 und 777 vermarktet ist das bei dem kleinen Kundenkreis noch machbar.

Andere stehen das mit viel Leidenschaft durch und müssen nebenher anderweitig die Entwicklung finanzieren. Wenn man aus der aktuellen Entwicklung etwas auskoppeln und vermarkten kann, wie hier die “Spotlights”, verzögert das die Arbeit an dem Projekt nicht, wie Du es andeutest. Im Gegenteil. Von Einnahmen ist jeder Entwickler abhängig. Du wirst sicher auch ein Gehalt oder etwas ähnliches haben. Ich weiß nicht, wie wir Entwickler ohne Einahmen auskommen sollten.

Viele Aussagen hier sind keinen Meinungen sondern Mutmaßungen und Unterstellungen. Und wo sie nicht zutreffen, kann ich nicht damit leben.
So lange ständig nur Negatives gemutmaßt wird, ist unsere Community nicht nahezu perfekt sondern in einem sehr schlechten Zustand:

Für mich enthält die Meldung oben zwei sehr positive Aussagen: Es gibt ein revolutionäres neues Produkt das für alle FS Flugzeuge verfügbar sein wird. Und Flightsimlabs hat dadurch Einnahmen ohne Entwicklungszeit für den Airbus zu verlieren.

Mika
Mika
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Mein lieber Marcel! Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier ein für dich sehr persönlicher (und negativ besetzter?) Themenkomplex reaktiviert wird. Letzen Endes – so nehme ich mal an – kennst du doch gar nicht die Situation von FSL, was mich umso mehr darin bestärkt, dass du deine Meinung hier vor allem aufgrund eigener negativer Erfahrungen mit dem Thema in der Vergangenheit generierst.

Dieser Airbus von FSL wurde uns bereits Weihnachten 2012 versprochen. Nun befinden wir uns im Februar 2015 und FSL steht kurz vor der Release eines Spotlight-Tools, was sicherlich auch Ressourcen abzweigt, um Support, Videos, Tutorials und dergleichen zu gewährleisten.

Vor diesem Hintergrund kannst du meinen initialen Kommentar einordnen, der nur eine, meine Meinung zeigt. Ich bin auch bereit, meine Kommentar als Spot auf die FSL Airbus Entwicklung verstanden zu sehen. Ich denke aber auch, dass FSL mit dieser Art Spot leben können, denn auch das gehört zum Business. Abgesehen davon, bin ich ein großer Fan des Projekts und finde es großartig, dass ein solch systemtiefer Airbus entwickelt wird. Über eine Nachricht, dass der Bus nun endlich mal in die Beta-Phase geht, hätte ich mich persönlich eben erheblich mehr gefreut …

Ich denke du tätest gut daran, die Kommentare diverser User ein wenig entspannter und gelassener zu nehmen. Das soll es von mir dazu gewesen sein.

Marcel
Marcel
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Dass es bereits eine Ankündigung zu einem Release mit Datum gab, war mir nicht (mehr) bewusst. Vor dem Hintergrund kann ich Deinen Kommentar besser einordnen.

Ich kenne meine Situation – aber auch die von einigen anderen Entwicklern und auch, wie wenig Motivation bei manchen noch vorhanden ist. Vor einigen Jahren konnte man den Aufwand, den man betreibt, vor der Familie und dem Umfeld mit der tollen Community rechtfertigen.

Vor diesem Hintergrund kannst Du meine Kommentare einordnen. Es ist eben nicht so, dass das Nörgeln und die Unterstellungen keine Folgen haben. Wir schaden uns selbst.

Wenn Du Dich auf den Airbus so sehr freust, würde eine nette Mail an den Entwickler deutlich mehr dazu beitragen, dass der Airbus fertig wird, als ein bissiger Kommentar. Bei mir führen nette Mails und Anfragen zu Überstunden – viele Kommentare hier dazu, den Rechner mal früher abzuschalten… 😉

Andy
Andy
Beantworten  Marcel
9 Jahre zuvor

Ich denke viel eher dass Marcel mit dem Blickfeld eines Entwicklers schreibt, und Mika mit dem eines Nutzers welcher eben nicht über alle Informationen und Hintergrundkenntnisse einer Softwareentwicklung verfügt. Auf der einen Seite ist Mika zu verstehen da er aus Nutzersicht sieht dass eine Firma ein anderes als erhofftes Produkt rausgebracht hat.

Aber sehen wir es doch mal so: es wurden X Stunden in ein Feature gesetzt welches sich ohner viel Aufwand ausgliedern und als eigenständiges Produkt vermarkten lässt. Damit hat der eigentliche Entwickler nixmehr am Hut; allenfalls der Buildmanager und später Marketing-Typ. Es gibt die Möglichkeit bares zu generieren ohne vielmehr Aufwand reinzustecken und das Kosten-Nutzernverhältnis ist gegeben da die Features recht genial sind. Wo also ist da das Problem?
Ein Installer welcher paar Files irgendwohin schiebt ist in locker 1h geskriptet; eine GUI für ein neues Tool heutzutage per Drag&Drop fix generiert, die paar Elemente in den Source reingehackt und fertig ist. 60% einer heutigen Software ist Planung, 30% Programmierung, 8% Marketing/Vertrieb und 2% GUI und Handbuch.

chriskl
chriskl
9 Jahre zuvor

… wir haben doch den Bus von Aerosoft. Und der läuft. Er bildet die “normal Procedere” zu mindestens 95% korrekt ab, wie ich meine, ich brauche nicht mehr. Wozu wird hier immer mehr Wert gelegt auf die “Abnormales”? Wir brauchen einen Flug- und keinen “Absturz- Simulator”. Kein Pilot will das. Und wenn die Situation eintritt scheinen diese Prozedere scheinbar aufgrund von falschen Entscheidungen der Cockpit-Crew in verständlicher Panik nicht zu funktionieren. Was ist denn daran so geil???

Freaxter
Freaxter
Beantworten  chriskl
9 Jahre zuvor

ich mache nie abnormals mit meiner NGX z.B.
Aber trotzdem liebe ich die Systemtiefe. Dass Lichter erst ausgehen, wenn tatsächlich Druck im Hydrauliksystem ist. Dass einige Sachen auch wirklich nicht funktionieren, wenn sie abgeschaltet sind usw.

Es geht auch um das Gefühl im Flugzeug, das Gefühl, ich kann jeden Schalter betätigen wenn ich möchte und er löst tatsächlich etwas aus usw.

Mika
Mika
Beantworten  Freaxter
9 Jahre zuvor

@Chriskl
Darüber lässt sich nicht diskutieren, da die Perspektiven einfach zu unterschiedlich sind. Ich wundere mich allerdings immer wieder, warum so viele glauben, dass es dabei nur um abnormale Prozeduren geht. Auch für den “normalen” Betrieb geht noch viel viel mehr…

eric7762
eric7762
Beantworten  Mika
9 Jahre zuvor

Zum Beispiel die Eingabe von Winddaten ins FMC zur korrekten Berechnung von ETA, etc.

Patrick
Patrick
Beantworten  chriskl
9 Jahre zuvor

@chriskl Es geht nicht immer “nur” um abnormals…

Andy
Andy
Beantworten  chriskl
9 Jahre zuvor

Es gibt Personen welche schonmal im echten Flieger waren und eben diese Atmosphäre simulieren wollen. Das fängt schon an den individuell einstellbaren Panel/Floodlights an, das geht über den Berggang der Engines und endet natürlich irgendwo mit Bedienfehlern welche natürlich abnormals darstellen.

Jones
Jones
9 Jahre zuvor

hallo

Manchmal kommt mir das in dieser Welt so vor, als wenn alles was normal ist umgedreht wird ins unnormale und umgekehrt. Schon merkwürdig diese Ansätze. Ich für meinen Teil der Geschichte hier sehe eine echte Simulation so, wie sie in Wirklichkeit auch passieren kann bzw könnte. Und zu einer echten Simulation gehört nunmal auch die Seite mit den Notfall-Procedures. Das lernt jeder Pilot bevor er ins Cockpit steigt. Selbst Segelflieger haben diese Notfall-Lehrstunden.Wie zum Beispiel steuere ich aus die Maschiene aus dem Trudeln heraus.Entgegeg gesetzte Steuerbewegungen oder rumrühren?Querrruder oder Seitenruder……?? Springt man nun in den Kreis oder aus dem Kreis wenn die Kiste abschmiert. Ohhhhh , da könnte nun wieder ein Gutmensch kommen und sagen das ist ja grausam. Nein für mich jedenfalls gehört das dazu zur Simulation. Und da gibs zwar verschiedene Standpunkte ich weis. Aber dennoch traurig das überhaubt darüber so diskutiert wird. Mich interessiert es sehr Wohl wie die Maschiene reagiert und ich die Kontrolle darüber behalte. Alles andere ist unrealistisch und gehört in den Kindergarten. Wem sowas stört, der kann ja dann immer noch weiterhin sein Flugzeug rosarot mit dem Painter anmalen.
Aber will will diese Welt im Moment verstehen wollen . Langsam aber sicher fällts auf,……

Schönen Tag noch und nicht vergessen die ESC Taste funktioniert nicht überall.

Jones