Die erste große der Britischen Inseln ist komplett: Dank FTX Scotland (SCO) kann man jetzt im FSX mit durchgehender Orbx-Szenerie-Abdeckung von Cornwall bis zu den Shetland-Inseln unterwegs sein. Besonderes Augenmerk wurde auf Edinburgh gelegt, das unter anderem durch Fototexturen aufgehübscht wurde. Nutzer von FTX Enland und Wales seien die parallel erschienenen Patches WLS 002 und ENG 003 nahe gelegt, die unter anderem die Kompatibilität zu SCO sicher stellen sollen. 2,6 GB Schottland für Zuhause gibt’s für AU$ 40.95 (€ 29,23) im FlightSim Store oder sogar etwas weniger, wenn man die derzeitige Rabattaktion beanspruchen möchte.
Nebenbei gibt es an dieser Stelle ein paar Bilder vom Flughafen Juneau in Alaska, der bald den Beta-Status erreichen wird.
Muss man eigentlich auch zwischen England, Wales und aschottland umschalten? Oder kann man da ohne Probleme von einem Gebiet in das andere fliegen?
Hallo
die gehören alle zu EU und werden also gemeinsam an- und abgeschaltet. Gruß Michael
Sag’ bloß, da gibt es keinen Briten-Rabatt? Würde mich wundern 😉 Mister Cameron, müssen wir reden…
Bert
Kann mir mal bitte einer erklären, was es mit diesem an- und abschalten auf sich hat? Ich habe mit der England Flächenszenerie das erste mal bei ORBX gekauft. ich war zunächst von der Optik angetan und am Ende aber enttäuscht, weil ich quasi nicht aus der Szenerie rausfliegen konnte, ohne dass alles ein großer Texturemmatsch wurde.
Wenn Du in einer ORBX Region fliegen willst, musst Du im “FTX Central” diese Region aktivieren (“Apply”). Dann werden die ORBX-Texturen geladen. Wenn Du außerhalb von ORBX-Gebieten fliegen willst, musst Du “FTX Central” auf “Default” stellen – dann werden die nicht ORBX-Texturen geladen (wie z.B. VFR Germany, France VFR etc.). Fliegst Du zwischen den Gebieten hast Du die Wahl zwischen ORBX-Gebiet oder Default (in jedem Fall wird dann ein Gebiet in der Darstellung stark beeinträchtigt). Dies ist ein Manko bei ORBX und wurde schon häufig diskutiert. Vielleicht gibt es mit dem FTX Global eine Lösung (aber nur vielleicht ….)
Diese Beeinträchtigung bezieht sich aber vor allem auf FTX England. Die anderen Produkte (PFJ;NRM,CRM, NZNI,…) wurden auf andere weiße erstellt und dort ist die Beeinträchtigung weit geringer (Ich habe sie über Jahre der Benutzung nie wahrgenommen). Nebenbei konnte ich selbst bei ENG keine großen Probleme feststellen (habe aber auch kein France VFR, Germany VFR etc)
In der Regel gibt es aber keine Probleme, wenn man aus einer aktiven Orbx-Region in andere Nicht-Orbx-Gegenden fliegt (VFR Germany und FranceVFR sind aufgrund ihres AutoGens Sonderfälle). Als Orbx-Nutzer der ersten Stunde, der vor England schon Australien und Nordamerika auf der Platte hatte, hatte ich noch nie derartige Probleme, wie du sie beschreibst, Mika. Da du aber nicht der Einzige mit solchen Schilderungen bist, tippe ich darauf, dass es mehrheitlich Leute betrifft, die nur FTX England installiert haben.
Viele Grüße,
Jan
Erst einmal vielen Dank für die Aufklärung. VFR Germany und France VFR habe ich gar nicht. Die Blurries habe ich auch, wenn ich ganz gewöhnliche FSX Standard-Szenerien anfliege. Ich habe das damals auch recherchiert, bin aber nicht über die Erkenntnis hinaus gekommen, dass das wohl auch andere haben und eine Lösung nicht unbedingt in Reichweite ist.
Ironie an: Die Szenerie ist absolut nicht zu gebrauchen! Die Kirns fehlen alle und ohne die Kirns kann ich mich nicht orientieren! Ironie aus:
SCO ist zwar nicht so spektakulär wie andere ORBX Scenerien aber es ist ein schönes Gebit für die Tiger Moth oder Auster Autocrat, bzw. für ne Spit um sich richtig auszutoben.
Gruß
Börries
Also ich muss sagen: seit den US Szenerien, die ja immernoch (teilweise großflächig) mit häßlichen vierecken bedeckt war, haben die Jungs von ORBX dazugelernt. Ich bin begeistert, vorallem weil ich keine Probleme mit den UK2000 extreme sceneries feststellen konnte. Auch das ein- und ausfliegen in die ORBX Sceneries funktioniert (jedenfalls mit UTX) ohne probleme.
Ich bin Begeistert. Leider nur ein manko : egal welche Hardware man hat, wenn man z.B. mit der PMDG NGX auf UK2000 eXtreme Sceneries anfliegt, ist ein “Out of Memory” meistens vorprogrammiert, weil der 3.1Gb grenze der fsx.exe schnell erreicht wird (es sei denn, man schraubt die Einstellungen soweit runter, dass es keinen Spaß mehr macht).
Das Limit sollte eigentlich 4gb sein. Nicht im Task-manager, sondern im Process-Manager schauen, muss erst downgeloaded werden.
Wenn man bei den UK2000 Produkten nicht “go Xtreme” ankreuzt, geht es auch mit den OOM bei NGX etc Einsatz mit nur kleinen visuellen Einbußen.
Schon klar mit Process-Manager. Das stimmt allerdings nicht ganz: bei exakt 3.215 MB (netto, 3072 MB brutto) größe für ein EXE-File riegelt Windows 7 (64-Bit ab), weil der maximal adressierbare Bereich erreicht ist. Mehr geht eben nicht. Prinzipiell können zwar bis zu 4192 MB adressiert werden, allerdings nicht für 32-Bit Anwendungen, wie fsx.exe.
Was heißt hier die Jungs haben dazu gelernt? Die US Szenerien sind super. Ein Blick bei Google Earth und man weiß, dass die rechteckigen Felder in den USA korrekt platziert sind. Es sieht nicht überall aus, wie in Europa.
Da hast du recht: die USA sehen nunmal von oben oft so aus und die Sceneries sind echt klasse! Allerdings sind die Ränder von Bergen nicht geometrisch und es wäre schöner gewesene, wenn sie nicht immer die selben Vierecke in den gleichen, sich immer wiederholenden Mustern verwendet hätten. Bei den neueren England Sceneries haben die Jungs davon glücklicherweise Abstand genommen.