Erster Eindruck: Drzewiecki Design New York Airports for X-Plane 10

intro

Nachdem die FSX und P3D Fassungen der New York Airports von Drzewiecki Designs bereits ausführlich hier abgehandelt worden, hier nun eine Betrachtung der neuen X-Plane Version.

 

Wie üblich haben wir auch hier eine etwas andere Ausgangslage als unter FSX/P3D, die sich in diesen Fall auch in deutlichen Unterschieden äußert. Im wesentlichen baut man zwar auf den gleichen Bildern und 3D-Modellen auf, aber ihre Aufbereitung hat eine andere Zielsetzung.

In X-Plane finden wir zum Teil eine deutlich andere Situation vor. Von der Default Scenery her ist in New York nicht besonders viel los und auch das HD Mesh alleine hat bei der Nachbildung von so etwas wie Manhattan Probleme. Dafür brauchen wir entweder klassische OSM Gebäude oder, noch besser, die World2XP-Karte der Region, die wir bei simheaven.com  als w2xp_US-Northeast vorfinden (die dazugehörige world-models Library nicht vergessen, wenn man sie noch nicht installiert hat).

Zusammen mit der HD Mesh Scenery V3 kommen wir damit zu recht vernünftigen, und vor allem weniger sprunghaften Ergebnissen, als mit der klassischen OSM-Karte. Doch gerade die Kombination HD Mesh und w2xp schreit nach VRAM. Andere Rechner können daher andere Ergebnisse bekommen.

Dabei ist die Situation in X-Plane nicht mit dem FSC/P3D vergleichbar, da bei 64 Bit Adressen nun wirklich keine Gefahr besteht, dass uns der Adressraum ausgeht, auch wenn die Objekte schon lange aus dem RAM ausgelagert wurden. Stattdessen spielen die Einstellungen für Sichtweite und maximale Anzahl an Objekten und Flughafendetails eine entscheidende Rolle. Und natürlich das Wetter, das unter anderen die maximale Sichtweite beschränkt. Da kann es eher vorkommen, das bei schlechten Wetter einfach Wolkenkratzer in Manhattan fehlen, weil deren Anzeige die Anzahl der zulässigen Objekte sprengen würde. Daher verzichtet auch Drzewiecki Designs auf jegliche zusätzliche Abfragen bei der Installation.

Wenden wir uns nun einmal den in Frage kommenden Flughafen-Alternativen zu. Wir haben die drei Großflughäfen John Ford Kennedy, La Guardia und Newark, und die drei kleineren Flughäfen Linden, Teterboro und Essex County. Von KJFK, La Guardia und Newark haben wir durchaus ernst zu nehmende Payware Konkurrenz, während es von Linden noch eine eher mäßige Freeware gibt. Es wird bei jedem Bild vermerkt wenn sie nicht die Flughäfen von Drzewiecki Designs zeigt.

Wir wollen mit dem Artikel bei Newark beginnen, gefolgt von La Guardia und KJFK und schließlich zum Abschluss Linden, Teterboro und Essex County abarbeiten.

KEWR – Newark Liberty International

Der Flughafen Newark liegt 17 Kilometer südwestlich des Stadtkerns von New York. Er ist mit einem Verkehrsaufkommen von 33 Millionen Passagieren ,nach dem John F. Kennedy Flughafen, der zweitwichtigste Flughafen im Raum New York. Er zählt zu den zentralen Drehkreuzen von United Airlines und FedEx.

Freeware
Freeware

Als Vergleichsflughäfen haben wir zum einen eine Freeware-Version, die mit ihren Standard- Terminals nicht wirklich überzeugen kann.

Die amerikanische Payware-Variante von Butnaru sieht zwar ein wenig besser aus, wirkt aber in einigen zentralen Punkten ein wenig merkwürdig. Man beachte vor allem den zentralen Bereich in der Nähe des Towers. Der Flughafen verwendet zwar Bodenverkehr, aber auf so einem großen Flughafen fällt er bei den ganzen Gebäuden und statischen Flugzeugen nicht wirklich auf.

KEWR-03

Wenn wir nun unseren Blick auf die Newark Version von Drzewiecki Designs werfen, wirkt dieser zentrale Bereich mit dem Marriott Hotel vollkommen anders, als bei Butnaru. Da hat Butnaru nicht wirklich gut gearbeitet, während Drzewiecki Designs wirklich das wiedergibt, was Google Earth zeigt.

Auch der Terminal-Komplex wirkt bei der polnischen Konkurrenz erheblich besser. Bei den Bodentexturen sind die Unterschiede gering, auch wenn bei Drzewiecki Designs einige Bodenmarkierungen etwas merkwürdig geraten sind. Es gibt immer wieder Ecken und Kanten. Der größte Vorteil des Butnaro Flughafen sind jedoch die statischen Flugzeuge. Bei Drzewiecki Designs wirkt der Flughafen ein wenig leer und verlassen.

Dafür wird der ganze Flughafen von Autoverkehr umschlossen und Drzewiecki hat genau darauf geachtet seinen Flughafen nicht nur bis zu den Highways, sondern noch ein wenig darüber hinaus zu erweitern, so dass der Flughafen sich sauber mit der umgebenden Szenerie verbindet.

Und auch bei Nacht kann Drzewieckis Flughafen durchaus Eindruck schinden.

Zu allen Überfluss sieht der Flughafen nicht nur am besten aus, sondern er wird mit mehr als 30 Bildern pro Sekunde dargestellt, wo Butnaru nur auf 25 Bilder pro Sekunde kommt und die Freeware Version teilweise die 20 Bilder pro Sekunde nur mit Mühe einhalten kann.

Das größte Problem sind die fehlenden statischen Flugzeuge. Da wir es hier allerdings mit der X-Plane Version zu tun haben, hat ein Fan gleich nachgeholfen und ähnlich wie es die Hersteller bei Dublin und Southampton taten, statische Flugzeuge aus der OpenSceneryX Library platziert. So wirkt Newark wirklich wie ein aktiver Großflughafen, auch wenn man es an einigen Stellen etwas zu gut meinte und man vor Zusatzelementen kaum weiß, wie man selbst zur Startbahn kommen soll, ohne durch Busse und Tankwagen fahren zu müssen.

KLGA – La Guardia

Guardia-Anflug

Dieser 1929 im Stadtteil Queens gebaute Flughafen ist heute mit “nur” 27 Millionen Passagieren im Jahr der kleinste der drei großen Verkehrsflughäfen von New York. Er ist das große Inlandsdrehkreuz von Fluggesellschaften wie Delta, US Airlines oder American Airlines, bietet aber auch internationale Flüge in die Karibik an.

Auch von diesen Flughafen gibt es eine etwas ältere Payware Variante, was man einerseits an den etwas verwaschenen Texturen, aber auch am alten, inzwischen abgerissenen, Tower sehen kann. Auch die Qualität der einzelnen Gebäude ist zum Teil nicht mehr konkurrenzfähig.

Wenn wir uns die Qualität der einzelnen Gebäude ansehen hat die alte Payware nicht den Hauch einer Chance gegen die Neuauflage von Drzewiecki, doch auch hier wirken die ganzen freien Plätze an den Gateways ziemlich ernüchternd. Auch die Bodentexturen sind nicht nur schärfer sondern auch realistischer. Und trotz allem ist die neue Version ein wenig schneller.

Man muss allerdings ehrlich sein: auch Drzewiecki hat hier an ein paar Flugzeuge gedacht, allerdings nicht an den Gateways. Im Zusammenhang mit den bei Nacht beleuchteten Parkplätzen machen sie jedoch durchaus etwas her.

Doch dies war auch der erste Flughafen der aus der Community statische Flugzeuge erhielt. Und diese bessern den sowieso schon guten Flughafen noch einmal eindrucksvoll auf.

KJFK – John F. Kennedy International Airport

19 km südöstlich von Manhattan finden wir den 1942 begonnen Flugplatz KJFK, der in Bezug auf den internationalen Flugverkehr der größte Flughafen der USA ist. Mit über 50 Millionen Passagieren pro Jahr ist er weltweit die Nummer 19. Zusammen mit den Flughäfen Newark und La Guardia ist es das größte Flughafensystem in den USA und in Bezug auf das Passagieraufkommen das zweitgrößte weltweit.

Mit seinen sechs Terminals ist er erheblich größer als Newark oder La Guardia. Daher ist die ältere Payware dieses Flughafens auch aus zwei Teilen zusammen gesetzt. Auf den ersten Blick macht sie auch gar keinen schlechten Eindruck.

Doch wieder kann sich die Drzewiecki ein wenig besser in Szene setzen, wie man zum Beispiel bei den Bildern vom Haupteingang sehen kann. Die einzelnen Gebäude sind detaillierter in Szene gesetzt und die Texturen stimmiger. Dabei hat man auch einige Hangars dabei die renoviert werden, oder renovierungsbedürftig sind.

In den Außenbereichen des Flughafens griff man wieder zu dem Trick statt kompletter 3D Objekte Texturen zu verwenden, was für die Performance sehr deutliche Auswirkungen hat, aber auch das Aussehen, wenn man sich in der Nähe aufhält. Dort finden wir auch zahlreiche Hangars mit eher schwachen Texturen, die aus der Nähe unerwartet häßlich aussehen.

Auch bei der Beleuchtung gehen die beiden Flughäfen unterschiedliche Wege. Während die alte Payware vorzugsweise auf punktförmige Lichtquellen zurück greift, während Drzewiecki versucht die Beleuchtung durch die offenen Fensterfronten nachzuahmen. Und auch hier finden wir einige merkwürdig eckige Taxiways. Die fehlende Beleuchtung der Rollwege entspricht hingegen der Realität.

FJS_732_TwinJet_81

Außerdem hat man den Verkehr auf den Flughafenzufahrten weitaus eher abgewürgt als es bei der alten Payware der Fall war. Dafür gibt es allerdings Gründe. Die Zufahrten zum Haupteingang des Flughafens selbst verlaufen durch Unterführungen über die Brücken mit den Taxiways führen. So etwas kann X-Plane bislang nicht darstellen, so das man an diesen Stellen mit Texturen arbeiten muß.  Es macht in sich keinen echten Sinn nach diesen Straßensperren im inneren Bereich noch aktiven Autoverkehr zu erlauben ,der in diesen Teilstücken immer hin und her fährt.

Auch hier hat die Community noch ein paar statische Flugzeuge eingebaut.

KLDJ – Linden Airport

Linden-01

Südlich von Newark befindet sich der Ort Linden und 2 km südöstlich des Stadtkerns von Linden findet man den Flughafen Linden Airpot. Im zweiten Weltkrieg gebaut für den Test und die Auslieferung von Wildcat Kampfflugzeugen, wurde der Flughafen 1980 verkleinert auf eine Start- und Landebahn. Es ist der einzige Flughafen im Raum New York, der ohne Tower betrieben wird. Er dient praktisch ausschließlich der General Aviation und hat etwa 120 Flugbewegungen pro Tag.

Der Flughafen ist relativ schlicht. Man hat die Start- und Landebahn, ein paar große Tanks und Gebäude, einen großen Parkplatz mit Flugzeugen und alles andere sind Texturen, ein paar Bäume und zwei Tankwagen. Für sich alleine wäre der Flughafen nicht viel wert, doch zur Abrundung eines Paketes ist er vollkommen in Ordnung.

KTEB – Teterboro Airport

Nördlich von Newark und 19 km von Manhattan entfernt und mit zwei Landebahnen von 1833 bzw. 2100 m ist dieser General Aviation derart beliebt, das man 2003 das zulässige Start- und Landegewicht der Flugzeuge inklusive Zuladung auf 100 000 amerikanische Pfund (45 Tonnen) beschränkte um den Fluglärm in den Griff zu bekommen. Er hat dennoch pro Tag mehr als 400 Starts und Landungen.

Im Default X-Plane ist wie üblich dieses weitläufige Areal noch sehr leer, doch Drzewiecki hat in diesen Flughafen einiges an Arbeit hineingesteckt. Fast überall Tummeln sich Hangars (die immer geschlossen sind), Flugzeuge und Fahrzeuge.

Allerdings gibt es auch hier und da ein paar Fehler. So stehen einige Hinweisschilder etwas merkwürdig positioniert auf dem Taxi Way und an einer Stelle stehen Fahrzeuge teilweise in einem Gebäude. Auch hier sind teilweise Fahrzeuge nur als Textur vorhanden und die Texturen einiger Gebäude werden aus der Nähe schnell unansehlich.

KCDW- Essex County Airport

Essex-06

Dieser General Aviation Flughafen liegt 18 Kilometer westlich von Teterboro und wurde 1929 gegründet. Er hat etwa 200 Starts und Landungen pro Tag. Er besitzt zwei Landebahnen mit 1387 bzw. 1134 Metern Länge.

Dank einer nahe gelegenen Hauptstraße ist er recht gut in der Szenerie verankert, da diese Strassen von beiden Seiten mit Szenerie  umschlossen wurden. An anderen Stellen ist der Übergang vom Flughafen zur umgebenden Stadt leider weniger gut gelungen, statt dessen sehen wir Grasflächen. Auch der extrem große Farbunterschied der beiden Landebahnen wirkt irritierend.

Die einzelnen Gebäude sind recht gut gelungen. Auch hier hat man mehr als genug statische Flugzeuge und die Nachtbeleuchtung ist noch etwas besser als in Teterboro, ganz zu schweigen von Linden.

Fazit

Schon in der Vorankündigung war darauf verwiesen worden, das die sechs Flughäfen von Drzewiecki Designs billiger sind als auch nur 2 der drei großen Flughäfen von den älteren X-Plane Herstellern. Doch wie wir zeigen konnten sind sie auch noch erheblicg detaillierter als die Konkurrenz.

Der Geschwindigkeitsvorteil wird zwar vernachlässigbar, wenn man die statischen Flugzeuge einsetzt, aber das weit bessere Aussehen und das sehr gute Preis/Leistungsverhältnis machen diese Flughäfen zu einer Kaufempfehlung im Raum New York.

Zwar fehlen auch hier aktive Gateways und vernünftiger Bodenverkehr, doch das konnte in diesen Fall auch die Konkurrenz nicht bieten, oder nicht gut genug in Szene setzen.

Vor allem ist es gelungen die Flughäfen besser in X-Plane zu integrieren, als es bei Talin oder Moskau Scheremetjewo der Fall war. Bislang die beste Leistung, die wir von Drzewiecki Designs unter X-Plane erleben konnten.

Informationen

ProContra
  • Preis-Leistungsverhältnis
  • Detailierte Gebäude
  • Nachtbeleuchtung
  • Aktualisierte Nav Daten
  • Stellenweise merkwürdige Taxiways und Begrenzungslinien
  • Zahlreiche Gebäudetexturen werden in der Nähe unscharf
  • Keine aktiven Gateways oder Bodenverkehr
InformationenTestsystem
  • Intel Core i7 950, 3.1 Ghz
  • GeForce 770, 4 Gb VRAM
  • Windows 8.1×64, 18 Gb RAM
  • X-Plane 19.31

Karsten Schubert

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Mario Donick
Mario Donick
9 Jahre zuvor

Sehr schöner Vergleich! Sehe ich ganz genauso.

Nur eine Anmerkung. Du schreibst:

“Die Zufahrten zum Haupteingang des Flughafens selbst verlaufen durch Unterführungen über die Brücken mit den Taxiways führen. So etwas kann X-Plane bislang nicht darstellen, so das man an diesen Stellen mit Texturen arbeiten muß. ”

Grundsätzlich ist sowas in X-Plane durchaus möglich. Die Madeira-Freeware von UweSpeed hat eine echte Straßenunterführung unter auf Brückenpfeilern verlaufenden Runway. Allerdings musste Uwe das Mesh dafür stark bearbeiten, und das ist bekanntlich eine sehr anstrengende Aufgabe, die auch nicht immer erfolgreich ist.

Karsten Schubert
Karsten Schubert
Beantworten  Mario Donick
9 Jahre zuvor

Ich weiß genau was du meinst, aber ich fürchte die Situation ist doch ein wenig anders.
In Madeira hatte man den Vorteil das die Straße da unter eigentlich in der Natur ganz normal verlief, es waren eher die Überbauungen die den natürlichen Verlauf zerstörten.
Wenn man das Gelände korrigierte hatte man zwar einen steilen Abhang am natürlichen Ende der Landebahn doch sonst lief das Gelände ganz normal weiter.

Und dieses Gelände wurde anschließend mit einem für X-Plane festen Gebäude überbaut.

Im Fall von KJFK ist die Lage doch ein wenig anders. Die Sache erfordert deutlich mehr Dreiecke, weil es auf der einen Seite scharf herunter geht, dann mußt du trotz allem eine halbwegs ebene Fläche hin bekommen und auf der anderen Seite geht es wieder steil nach oben.

Das sauber hin zu bekommen ist schon eine Strafarbeit an sich, doch das größte Problem sehe ich in einem anderen Zusammenhang: Wie willst du den Straßenbaualgorithmus von X-Plane dann auch dazu überreden genau diesen aufwändig konstruierten Kurs zu folgen?

Mal ganz davon abgesehen das X-Plane auf dem Flughafen selbst Strassen wieder ausgeschaltet hat, nachdem sich herausstellte das OSM haufenweise Fahrwege für die Bodencrew des Flughafens (Busse, Gepäcktransporter usw.) als öffentliche Straßen deklarierte. Diese Zufahrten befinden sichn unbestreitbar innerhalb des Flughafensgeländes selbst und da X-Plane von sich aus keine echten Unterführungen kennt, weiß er auch nicht das hier tatsächlich Straßen verlaufen.

Es ist IMHO also eine erheblich größere Herausforderung. Ich kenne bislang keinen Flughafen in X-Plane der diesen Fall tatsächlich hin bekommen hat.

Mario Donick
Mario Donick
Beantworten  Karsten Schubert
9 Jahre zuvor

Ja, das sind dann eben wirklich Grenzen der Mesh-Bearbeitung. Die ist im X-Plane nicht gut möglich (wobei aber scheinbar ein grafisches Tool entwickelt wird). Ich bin mir auch nicht sicher, ob das X-Plane-Konzept des fertigen Meshs, das hinterher nicht gut zu ändern ist, wirklich so sinnvoll ist.

Im Fall der wegfallenden X-Plane-Straßen würde ich die originalen Straßen exkludieren, aber direkt an die Anschlusstellen eigene Straßentexturen legen, die in der Texturierung / Farbgebung den X-Plane-Straßen sehr ähnlich sehen. Dann fährt da zwar nicht der Default-Autoverkehr drüber, aber optisch gäbe es keinen Bruch.

Es gibt in Aerosofts Amsterdam eine Lösung, die eine Unterführung darstellt, die gar nicht so schlecht ist. Zwar nur zweidimensional, aber je nach Betrachtungswinkel geschickt gelöst.