FranceVFR dürfte spätestens seit der ansehnlichen Umsetzung von Paris den meisten Simmern ein Begriff sein. Kontinuierlich wurde an verschiedenen Projekten weiter gearbeitet und so die Alpen, Korsika und letztlich auch die Riviera abgedeckt. Flight Riviera ist der neueste Streich mit der inzwischen beachtlichen Sammlung des Basepacks, Autogen-Packs und Jetset (Packs) – Ralf Simonis hat sich die komplette Sammlung angeschaut und bringt im folgenden Text Licht in den Paketwust und erklärt, wie ihm die Umsetzung gefallen hat.
Review FranceVFR FlightRiviera Basepack, Autogenpack & Jetset
France VFR – der Name weckte in mir Erinnerungen an Quiberon und andere, seinerzeit atemberaubende Kleinszenerien französischer Regionen mit fotorealistischem Ambiente. Nun ist seitdem einige Zeit vergangen und auch France VFR hat sich weiterentwickelt und die Szeneriegebiete sind größer geworden. Flight Riviera heißt die mir vorliegende Datei und beschreibt somit knapp und bündig, um welche Ecke Frankreichs es sich handelt. Es sind insgesamt rund 12000km² der Mittelmeerregion zwischen Marseille und Monaco und von der Mittelmeerküste bis in die südlichen Alpen. Aufgegliedert in ein sogenanntes Baseback, welches die Grundinstallation im FS2004 darstellt und in eine optional zu erwerbende Jetset-Szenerie, welche die Region um vielerlei Details erweitern soll, dies jedoch fast ausschließlich um die Region zwischen Cannes und Monaco.
Kauf und Installation
Der Erwerb der zwei Pakete ist problemlos und ließe sich auf Wunsch auch in drei einzeln zu beziehende Artikel aufteilen, da jedoch eine Basepack-Installation als Bundle mit der Autogen-Szenerie angeboten wird, sollte man, sofern man mit der Anschaffung des Komplettpaketes liebäugelt, direkt darauf zurückgreifen, da es gegenüber dem Erwerb der einzelnen Pakete dann etwas günstiger wird.
Die Preise für die einzelnen Szenerien liegen bei 25,95€ für das Basepack, 20,41€ für das Autogen, bzw. bei 34,95€ für das Bundle. Die Jetset-Erweiterung schlägt mit weiteren 24,89€ zu Buche.
Nach den üblichen Bezahlungsmodalitäten entweder bei FranceVFR.com oder im simMarket steht dem Download nichts weiter im Wege, hier wollen jetzt jedoch erstmal satte 425MB für das Basepack-Bundle und weitere 65MB (FS2004) bzw. 127 MB (FSX-Version) für die Jetset-Erweiterung, durch die Leitung geschaufelt werden. Modem- und ISDN-Nutzer sollten sich daher überlegen, ob sie nicht lieber die z.B. bei simMarket angebotene Option des Versands auf CD wahrnehmen sollten. Ob es einem die zusätzlichen Kosten in Höhe von 17,54€ wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Käufer der FS2004-Version erhalten die FSX-Variante der Jetset-Szenerie kostenlos nachträglich zum Download angeboten, bzw. wer jetzt die Jetset-Szenerie neu erwirbt, erhält beide Versionen zusammen.
Die Installation an sich läuft ohne Zwischenfälle problemlos durch und dürfte auch denjenigen Nutzern keine Probleme bereiten, die sich eher selten mit den Details, wie z.B. Pfadoptionen, beschäftigen. Die einzigen Hürde, die einer reibungslosen Darstellung im FS entgegensteht ist die, dass zum nicht auf das Vorhandensein eventueller (kommerzieller) Szenerien in dieser Gegend geachtet wird und es daher dazu kommen kann, dass man nachträglich doch noch einmal im System einzelne Dateien umbenennen muss, will man nicht die anderen Szenerien im FS dauerhaft deaktivieren. Denn obwohl laut Beschreibungstext auf maximale Kompatibilität zu anderen Szenerien geachtet wurde, kann es zum Beispiel zu Überlappungen bei Gebäuden kommen, wenn es sich nicht um Autogen-Gebäude handelt (z.B. in Monaco oder auf dem Airport Nizza) und es kann passieren, dass die falsche AfCad-Datei zur Anwendung kommt, die dann den AI-Verkehr etwas merkwürdig über das Gelände rollen lässt.
Neben der eigentlichen Szenerie findet sich nach der Installation im Unterverzeichnis France_VFR im FS-Ordner noch die jeweilige Dokumentation auf Französisch und Englisch sowie – und das ist im ersten Moment eine sehr nette Zugabe – die kompletten offiziellen Charts der enthaltenen Flugplätze. Diese sind zwar teilweise schon veraltet, jedoch kann man auf der Webseite der französischen SIA (Service de l’Information Aéronautique) alle Charts in der aktuellen Version kostenlos downloaden (im Gegensatz zu Deutschland, wo Jeppesen für diesen Service Gebühren verlangt). Die Webseite hierzu lautet: http://www.sia.aviation-civile.gouv.fr/html/frameset_encoursMSE_fr.htm.
Laut Ausschreibung ist das Basepack voll nach den Regeln des Microsoft-SDK programmiert worden und soll so neben angeblich besseren Framerates als in der Standardszenerie auch zu einer maximalen Kompatibilität in den künftigen FS-Versionen führen. Bezüglich der Framerateverbesserung kann ich keine definitiven Aussagen machen, jedoch führte die Installation zumindest im FS2004 zu keiner merklichen Reduktion der Darstellungsgeschwindigkeit.
Die Szenerie(n)
Um den Unterschied zwischen Basepack/Autogen und der neuen Jetset-Erweiterung besser erkennen und bewerten zu können (und um mich in selbstquälerischer Absicht etwas länger auf die Folter zu spannen), habe ich zuerst nur die Basepack-Szenerie installiert und mir diese angesehen, bevor ich mich an die Installation der Jetset-Szenerie machte.
Die Erwartungen waren natürlich, in Erinnerung an die vergangenen Schmuckstücke von France VFR, recht hoch, die Neugierde auf die neue Optik ebenfalls und so wurde dieses mal auf die ansonsten gepflegte Tradition, neue Gebiete vom Heimatairport aus zu erfliegen, verzichtet.
Im Bewusstsein, mit dem Airport von Nizza aus der France 1-Installation einen recht hoch detaillierten und optisch ansprechenden Platz vorzufinden, hatte die Wahl dieses Startplatzes gleich noch den Vorteil, dass ich überprüfen konnte, inwieweit sich die France1 Szenerie mit dem Basepack verträgt, schließlich wurde während der Installation in keiner Weise überprüft, ob sich eventuell bereits (kommerzielle) Zusatzszenerien in diesem Gebiet auf der Platte des Anwenders tummeln.
Alle Regler bis zum Anschlag aufgedreht, hatte sich die Gegend bisher ohnehin schon in keiner schlechten Qualität dargestellt und nun war ich gespannt ob der in der Standardversion des FS sehr flache und durch die Texturen sehr kantige Küstenbereich jetzt sanftere Verläufe und ein etwas hügeligeres und steileres Küstenbild aufzuweisen ´hatte, ganz so, wie es aus den vergangenen Urlauben in der Region in Erinnerung geblieben ist.
Der erste Start nach der Installation des Basepack sah auf den ersten Blick aus dem Cockpitfenster gar nicht schlecht aus. Sowohl die flachen Hügel aus der Standardversion, als auch die bei mir bislang am Horizont extrem hoch aufragenden Steilküsten (wohl bedingt durch die vorhandene Monaco-Szenerie) waren verschwunden und die Küsten deckten sich nun eher mit meinen Urlaubserinnerungen. Ein erheblicher erhöhter Anteil der den Platz umgebenden Autogen-Gebäude war nicht zu verleugnen und die fotorealen Texturen machten ebenfalls einen guten Eindruck. Also flugs den Motor der Piper angeschmissen und den Vogel in Richtung Startbahn bewegt. Hier trat nun das erste Problem(chen) auf, denn die Installation bringt eine eigene AfCad-Datei für Nizza mit und dieses deckt sich logischerweise nicht mit der France1-Version des Flughafens. Durch die Tatsache, dass der neue Airport durch die Installation auf einem höherwertigen Layer liegt, kommt es zu verschobenen Rollwegen und Parkpositionen. Dieses Problem lässt sich jedoch durch ein Bearbeiten der Ebenenstruktur und/oder Umbenennen der entsprechenden Datei beheben und stellt daher kein Manko dar, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass jeder Käufer die Aerosoft-Version von Nizza auf dem Rechner hat. Weitere gröbere Probleme sind mir bei der Nutzung beider Szenerien zusammen nicht aufgefallen. Dennoch habe ich France1 einfach mal deaktiviert, um mir den Platz in der “Basepack-Version” anzusehen. Und um es kurz zu machen – ich war im ersten Moment enttäuscht. Zwar gibt es die fotorealen Bodentexturen zu sehen und die Szenerie (sofern man von einer sprechen kann) ist an diese Texturen angepasst, jedoch erinnert die Optik (besonders im Vergleich zu France1) eher an Microsoft’schen Standard, als an eine detaillierte Zusatzszenerie.
Aber der Flugplatz allein ist nur der kleinste Bereich der von der Szenerie abgedeckten Region und daher startete ich zu einem ersten Erkundungsflug. Nach dem Abheben und neugierigen Blicken in alle Richtungen war der Flughafen schon fast wieder vergessen, denn was nun von oben zu sehen war, machte einiges wieder wett. Das liegt nicht nur daran, dass die Bodentexturen auf Luftbildern beruhen, sondern vielmehr daran, dass die Autogen-Objekte fast ausnahmslos auch diesen Texturen angepasst wurden. Luftbilder als Bodentexturen sind schon lange bekannt und ich habe mich schon mehrfach gefragt, wann eigentlich das erste Tool auf den Markt kommt, welches in Echtzeit die benötigten Texturen aus GoogleEarth abruft und im FS bereitstellt, aber ich wollte auf die sehr gut platzierten Autogen-Objekte zu sprechen kommen. Durch die Bearbeitung durch France VFR werden nicht nur der richtige Gebäudetyp für die jeweilige Gegend dargestellt, sondern es lassen sich durch die korrekte Orientierung auch eindeutig städteähnliche Strukturen und hier und da auch die verschiedenen Straßenverläufe nachvollziehen, zumindest bei größeren Straßenzügen, wie mehrspurigen Straßen oder Uferstraßen. Der Effekt wird nicht zuletzt dadurch noch verstärkt, dass zahlreiche Autogen-Pflanzen die Szenerie bereichern. Auch diese stehen nur dort, wo sie entweder durch die Textur vorgegeben (Waldgebiete) oder einfach logisch sind (Parks, Alleen, größere Plätze, Uferpromenaden). Sehr schön gelungen ist der Bewuchs an Flussufern, der stets dem Verlauf auf der Textur folgt. So entsteht ein sehr guter, wenngleich neutraler Eindruck, der sich nur dadurch noch verstärken ließe, wenn Autogengebäude ebenso individuelle Texturen aufweisen könnten, wie eigens programmierte Szenerieobjekte sie vorzuweisen haben.
Dergestalt wieder versöhnt war ich nun mehr als gespannt, wie sich der Jetset-Aufsatz in diese Szenerie integriert und diese erweitert und/oder ergänzt.
Umfasst das Basepack eine recht große Region, beschränken sich die Objekte des Jetset-Pakets auf die Region zwischen Cannes und Monaco, also der Region, wo sich die Highsociety bevorzugt am Mittelmeer aufhält.
Szenerie geladen und wieder die Piper auf die Parkposition nach Nizza gesetzt. Hoppla, was ist nun? Habe ich France1 etwa wieder aktiviert? Hier war doch bis eben flughafentechnisch noch nichts besonderes? Nein, es muss tatsächlich die Jetset-Erweiterung sein, wie ein kurzer Blick in die Szeneriebibliothek zeigt. Jedenfalls kann diese Szenerie derjenigen von France1 ohne weiteres standhalten und ist dieser sogar in Teilen überlegen. Nicht nur die Gebäude und sämtliche tagsüber zu erkennenden Details wissen zu gefallen, auch die Nachttexturen empfand ich als außerordentlich gut gelungen.
Flugs abgehoben und schon wieder gestaunt – die ohnehin schon gut überarbeitete Autogen-Szenerie wurde nochmals erweitert, ergänzt und überarbeitet. Nun lässt sich sogar ein Unterschied in den Gebäuden der verschiedenen Stadtteile zu denen der Altstadt von Nizza ausmachen. Auch auf dem Wasser ist plötzlich viel los. Unzählige Segelboote “kreuzen” vor der Küste, das ein oder andere Kreuzfahrtschiff lässt sich ausmachen und in den Marinas liegen die Schiffe nun dicht an dicht, so wie man es vom Urlaub am Mittelmeer her kennt.
Schön außerdem, dass man den Unterschied zwischen der dicht bebauten Uferstraße von Nizza und dem älteren Ortskern mit etwas älteren und flacheren Gebäuden nun gut ausmachen kann.
Die Vergleichsbilder zeigen relativ deutlich den Zuwachs an Gebäuden, der durch die Jetset-Erweiterung der Szenerie zuteil wird.
Und nicht nur die Gebäudeanzahl erhöht sich. Zahlreiche weitere Objekte bevölkern die Region. Segelboote kreuzen (statisch) vor der Küste und belegen die Liegeplätze in den Marinas, das ein oder andere Kreuzfahrtschiff kann gesichtet werden und die Hubschrauberlandeplätze auf den Flughäfen, in Monaco und in Saint-Mandrier werden regelmäßig frequentiert. Auch der AI-Traffic hat zugenommen und zahlreiche, an die Region angepasste Flieger drehen ihre Runden und starten und landen auf den Plätzen. Dies ist besonders auf dem Airport von Cannes zu spüren, der eigentlich zu jeder Uhrzeit gut frequentiert ist. Zahlreiche Hubschrauber und Kleinflugzeuge starten und landen auf dem schön gestalteten Platz. Ein paar größere Hotelkomplexe und die ein oder andere Sehenswürdigkeit werden nun ebenfalls dargestellt und bereichern die Szenerie um markante Punkte, die während eines VFR-Fluges bei der Orientierung helfen können.
Zu den Details der Szenerie soll nicht unerwähnt bleiben, dass bei den Landeplätzen neben zahlreichen Ultraleicht-Plätzen auch zwei Altiports, sprich Bergpisten enthalten sind. Es sind dies Valberg und Isola 2000, vor allem letztere Ansiedlung dürfte einigen Wintersportfreunden ein Begriff sein. Wer jetzt eine detaillierte Szenerie mit Appartments, Hotels, Liften, etc. erwartet, dem sei gesagt, dass es sich bei den beiden Altiports lediglich um zwei durch Pylonen abgesteckte Pisten handelt. Ohne genaue Ortskenntnis sind diese daher extrem schwer zu finden, weshalb man sich dort eher zum Starten platzieren sollte, als zu versuchen, sie von anderswo anzufliegen. Beide Pisten weisen eine interessante Krümmung auf, jedoch unterliegen sie nach wie vor FS2004-typischen Einschränkungen. So dringen zum Teil die Räder des verwendeten Fliegers in den Boden ein, weil die Steigung des Berges die Textur schräg verlaufen lässt und beim Anflug ist es mir mehr als einmal passiert, dass ich, anstatt aufzusetzen “in den Berg hinein” geflogen bin, was unweigerlich irgendwann zu einem Crash führte. Unmöglich ist eine Landung jedoch nicht. Wer seinen Flieger dann sicher auf dem Boden hat tut außerdem gut daran, erst dann stehen zu bleiben, nachdem er seine Maschine am oberen Ende der Piste gewendet hat und somit wieder in Startrichtung steht. Es könnte ansonsten passieren, dass die Maschine es nicht mehr aus eigener Kraft schafft, den Berg hinaufzurollen.
Auf sämtlichen Wasserflächen soll es ebenfalls möglich sein zu landen, so dass diejenigen unter uns, die gerne mit Schwimmern statt Rädern unterwegs sind, sich aussuchen können, an welchem Hafen oder welchem See sie zur Landung ansetzen.
Bei all den positiven Punkten sollen aber die Nachteile hier nicht unerwähnt bleiben, welche sich jedoch im üblichen Rahmen von Szenerien bewegen, die auf fotorealen Texturen aufbauen. Zum einen ist es natürlich die enorme Menge an Texturen, welche die Festplatte bevölkern und den Ladevorgang der Szenerie in Verbindung mit dem detaillierten Mesh um einiges Verlängern und zum anderen ist das die Tatsache, dass aufgrund dieser Datenmengen nur eine Jahreszeit – der Sommer – und keinerlei Nachtbodentexturen zur Verfügung stehen. Kann man mit den auf den Sommer beschränkten Texturen noch leben, weil im Süden Frankreichs ohnehin etwas seltener Schnee liegt, so ist das Fehlen der nächtlichen Bodentexturen doch mit der Einschränkung verbunden, dass beispielsweise Night-VFR-Flüge nicht mehr durchführbar sind. Wenigstens wurden sämtlichen (Autogen-)Gebäuden eigene Nachttexturen verpasst, so dass zumindest Städte und Siedlungen noch erkennbar bleiben.
Fazit
Hätte man mich vor dem Test gefragt: “und, was denkst Du?”, so hätte ich sicherlich gesagt – “es ist France VFR – das muss gut sein, die hatten schon immer feine Sachen”. Nach der Installation des Basepacks erneut gefragt, hätte ich gesagt “hm, ja gut, es ist eine Szenerie mit Fototexturen und gutem Mesh, aber von den Plätzen bin ich enttäuscht”. Jedoch nach Betrachtung der Jetset-Erweiterung muss ich sagen – wenn ich zuvor noch überlegte, Nizza von France1 wieder zu aktivieren – es bleibt nun definitiv deaktiviert und Base- und Jetsetszenerie bereichern weiterhin die Region im Süden Frankreichs. In meinen Augen ist die Kombination der beiden Pakete für jeden etwas, nicht ausschließlich für die Freunde der kleinen Maschinen, wie z.B. mich. Sicherlich sind es keine Paukenschläge, man bekommt nichts, was es nicht in irgendeiner Form bereits anderswo gibt, dennoch ist die Region durch France VFRs Werk nicht nur für die Kenner und Freunde Südfrankreichs eine Bereicherung. Denn gerade das sehr gute Autogen ist auch für die Linienflieger unter uns ein nicht unerheblicher Beitrag, das optische Erlebnis im Endanflug zu verbessern. Dadurch, dass Nizza sich vor anderen Szenerien nicht zu verstecken braucht, fällt die Entscheidung für France VFR leichter, denn dort hat man gleich noch die restliche Region mit im Paket drin.
Der Preis ist sicherlich nicht gerade gering, jedoch sein Geld wert, betrachtet man, dass die Szenerie in sämtlichen Regionen überarbeitet wurde.
In diesem Sinne – à bientôt!
PRO | CONTRA |
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INFORMATION | TESTSYSTEM |
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Ralf Simonis